1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... so dicht vor mir auf, dass meine Nase fast ihren straffen Bauch berührte. Ich roch die Seife, mit der sie geduscht hatte. Ihr betörender Duft versetzte mich sofort wieder in einen erregten Zustand. Dann packte sie mich bei den Haaren und zwang mich zu ihr aufzusehen.
    
    „Du wirst nie wieder vergessen, wie du mich anzureden hast. Für deine Frechheit werde ich dich abstrafen."
    
    Ich schluckte. Sie hatte sehr ruhig gesprochen, fast freundlich, als hätte sie mir etwas zu trinken angeboten, doch ich wusste sofort, dass sie es ernst meinte.
    
    „Herrin bitte nicht. Es wird nicht wieder vorkommen", bettelte ich.
    
    Doch sie deutete nur auf den Gartentisch, auf dem seit seiner letzten Verwendung immer noch der Rohrstock lag.
    
    „Bei drei hast du mir den Stock gebracht."
    
    Schnell versuchte ich aufzustehen, doch sie gab mir eine ordentliche Kopfnuss.
    
    „Auf Knien! Eins ..."
    
    Eilig humpelte ich durch die Tür zum Tisch.
    
    „Zwei ..."
    
    Mit dem Mund, womit auch sonst nahm ich den Stock und humpelte schnell zu ihr zurück.
    
    Bei drei nahm sie den Stock aus meinem Mund an.
    
    „Kopf ins Gras. Präsentiere deinen Arsch!"
    
    Ich tat, was sie sagte. Drückte meine Stirn in das Gras und hob den Hintern in die Luft. Kein Gedanke mehr an Aufbegehren, nur noch Angst vor dem Schmerz. Sie befühlte meine Backen mit ihrer zarten Hand.
    
    Die sind noch ganz geschwollen von gestern. Aber du bist ja selber schuld. Zehn harte Schläge bekommst du und wage es nicht deinen Arsch zu bewegen. Hast du ...
    ... verstanden?"
    
    „Ja Herrin."
    
    Sie tippte den Stock leicht auf meinen Po, bevor sie ausholte und wuchtig zuschlug. Ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Sofort waren die Schmerzen von gestern wieder voll präsent.
    
    „Willst du meine Mutter wecken, du Trottel? Gib Ruhe du Weichei."
    
    Schon folgte der zweite Schlag. Ich biss in Zähne zusammen, stöhnte nur noch leise auf."
    
    Nummer drei, vier und fünf, folgten in schneller Folge.
    
    Dann hielt sie inne und fragte:
    
    Was glaubst du? Wirst du in Zukunft daran denken, wie du mich anzureden hast?"
    
    „Ja Herrin, sicher Herrin, ganz bestimmt Herrin."
    
    Sie lachte amüsiert auf.
    
    Dann folgten die nächsten fünf Hiebe. Mein Po brannte wieder lichterloh.
    
    „Bedanke dich gefälligst", forderte sie dann.
    
    „Vielen Dank Herrin."
    
    „In Zukunft wirst du dich ohne Aufforderung für jede Züchtigung bedanken", stellte sie klar.
    
    „Ja Herrin, sicher Herrin. Danke Herrin."
    
    „Jetzt komm", befahl sie.
    
    Sie ging vor mir her durch die Terrassentür in unser Wohnzimmer. Den Stock hatte sie sich, wie ein englischer Offizier unter den Arm geklemmt. Da sie nichts von Aufstehen gesagt hatte, humpelte ich hinter ihr her. Ihren fantastischen Hintern fest im Blick. Im Wohnzimmer sah sie sich in aller Ruhe um. Dann fragte sie:
    
    „Wo ist dein Zimmer?"
    
    „Oben im ersten Stock Herrin."
    
    Sie deutete mit dem Stock zur Treppe und befahl:
    
    „Na los zeig es mir."
    
    Also humpelte ich vor ihr her die Treppe hoch. Zum Glück waren die Stufen mit ...
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