1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... zu meiner persönlichen Schlampe machen, hörst du?"
    
    „Ja Herrin."
    
    Sie gab das Passwort ein und schmunzelte. Mein Hintergrundbild zeigte eine große Möse.
    
    „Du bist und bleibst ein Ferkel."
    
    Eine Weile tippte sie auf der Tastatur herum und klickte einige Male mit der Maus. Dann befahl sie:
    
    „Nimm den Stuhl und setz dich neben mich."
    
    Ich holte den Stuhl, der vor meinem Schreibtisch stand, indem ich mich rückwärts davor stellte und ihn neben Rebecca platzierte. Dann setzte ich mich darauf. Entsetzt sah ich, dass sie meinen Browserverlauf geöffnet hatte. Scheiße, das Luder kannte sich offenbar aus. Schnell hatte sie die illegalen Seiten mit den blutjungen Dingern gefunden.
    
    Du Schwein!" Sagte sie und es klang wirklich angewidert.
    
    Was sollte ich zu meiner Verteidigung sagen? Hin und wieder sah ich mir solche Bilder eben gerne an. Meine Güte, damit schädigte ich ja niemanden. Was sie und ihre Mutter mit mir anstellten, war ja wohl eher kriminell. Diese Gedanken behielt ich aber lieber für mich. Dann stieß sie auf den Ordner mit meinen Lieblingsbildern. Junge Frauen, gefesselt, geknebelt und gequält. Gestriemte Hintern, Brüste mit Klammern und Körperöffnungen mit Plugs penetriert. Je länger sie in meinen Ordnern herumstöberte, desto versteinerter wurde ihr Gesicht. Irgendwann hatte sie genug gesehen und fuhr den Rechner herunter. Sie stellte sich breitbeinig vor mir auf und ich weiß, nicht warum, aber mein Pimmel zuckte vor Erregung in seinem Gefängnis.
    
    „Du bist ...
    ... ja noch viel perverser, als ich dachte", sagte sie und setzte sich auf meinen Schoß. In dem Lederbeutel wurde es eng. Die Spikes bohrten sich in die Haut, konnten aber kaum meine Lust dämpfen. Ihre Spalte drückte von oben auf den Beutel. Ihre herrlichen Kegel direkt vor meinen Augen und ihr strammer Po auf meinen Schenkeln.
    
    „An so etwas geilst du dich also auf du Schwein. Du sitzt hier jeden Abend und holst dir mit diesen widerlichen Aufnahmen einen runter."
    
    Es waren keine Fragen, sondern Feststellungen. Also schwieg ich betroffen. Sie legte ihre Hände auf meine Rippenbogen und reizte meine Nippel mit ihren Daumen. Die Schmerzen in dem engen mit Dornen gespickten Beutel wurden unerträglich. Sie beugte sich vor und hauchte mir ins Ohr:
    
    „Dafür wirst du bestraft."
    
    Eigentlich sollten ihre Worte meine Lust dämpfen und mich erstarren lassen, aber irgendwie steigerte sich meine Geilheit nur noch. Ich spürte ihre Brüste auf meiner nackten Haut. Sie rutschte auf meinem Schoß ein wenig Hin und Her. Die Not in dem Beutel stieg noch mehr an. Inzwischen waren die Dornen sicher bis zur Gänze in die Haut eingedrungen.
    
    „Glaub mir, ich weiß, wie man Männer quält. Ich habe meine Mutter bei der Arbeit oft genug heimlich beobachtet. Sie hatte zur Sicherheit eine Kamera in ihrem Studio. Sie ahnte aber nicht, dass ich Zuhause auf dem Computer alles mitverfolgen konnte."
    
    Das erklärte einiges. Warum dieses junge Ding so abgeklärt war und warum sie keine Skrupel hatte, einen Mann zu ...