Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydevotling57
... wurde, ein Sweatshirt übergezogen. Aber sie trug immer noch diese verdammt enge Jeans und ihre nackten Beine waren ein verlockender Anblick. Ihre ganze Erscheinung war eine einzige Verheißung. Vielleicht besser, dass sie nicht eine meiner Azubinen war, dachte ich grinsend. Es reichte schon, wenn sie mir hier vor den Augen herumlief.
Sie besah sich den Metallzaun und prüfte, ob die Tür in der Mitte des Zaunes versperrt war. Dann sah sie wieder hoch zu meinem Fenster. Wieder dieser spöttische Blick. Ich erschrak. Sie kann dich unmöglich durch die Gardine sehen, beruhigte ich mich. Trotzdem hielt ich unwillkürlich die Hände vor meinen steifen Schaft.
Am nächsten Morgen, einem Samstag, erwachte ich ziemlich spät. Ich rekelte mich ausgiebig. Zum Glück hatten wir längst getrennte Schlafzimmer. Ich sah zur Uhr. Schon nach zehn. Na egal. Tamara war sicher schon unterwegs mit ihrem Rad und auch sonst wartete heute niemand auf mich. Hatte Tamara nicht irgendetwas von einer ausgedehnten Radtour erzählt? Na gut, dann hatte ich ja den Tag über meine Ruhe. Ganz ohne ihre ständigen Nörgeleien.
Ich erleichterte meine Blase und duschte anschließend ausgiebig. Im Bademantel stieg ich dir Treppe herunter und machte mir ein leckeres Frühstück. Dabei fielen mir die neuen Nachbarn wieder ein. Ich stand auf und öffnete die gläserne Flügeltür zum Garten. Die Sonne beschien bereits den Garten. Es würde ein warmer Tag werden. Versonnen kaute ich an meinem Käsebrot. Vielleicht würde das ...
... Wetter die Kleine zum Sonnenbaden animieren, dachte ich lächelnd. Auf eine ganz andere Art war aber auch die Mutter nicht zu verachten. Ihre große Statur und ihre dominante Ausstrahlung brachten eine Seite in mir zum Klingen, die ich bisher stets zu unterdrücken versucht hatte.
„Hallo Herr Nachbar. Gut geschlafen? Ich hoffe, wir haben sie mit unserem Lärm beim Einrichten nicht zu sehr gestört."
Am Metallgitter, welches unsere Gärten trennte, stand Frau Anders und winkte mir zu. Sie trug einen sehr engen weißen Jogginganzug, der ihre schlanke Figur aufs Beste unterstrich. Der Reißverschluss des Oberteils stand weit genug offen, um die Ansätze ihrer großen Brüste zu zeigen. Lediglich die Nippel waren verdeckt. Wie von einem Magneten angezogen ging ich zu ihr.
„Guten Morgen Frau Anders. Nein der Lärm war nicht groß."
„Warum sind die Gärten eigentlich durch so ein massives Gitter getrennt?", fragte sie und schlug ihre flache Hand gegen die Gittertür, die eigentlich nie geöffnet war.
„Ihre Vorgänger hatten einen Kampfhund. Deshalb hat meine Frau darauf bestanden. Dort hinten ist noch ein Hundeverschlag, in dem diese Proleten das Tier gehalten haben.
Sie sah mich aus ihren blauen Augen durchdringend an. Dann glitt ihr Blick nach unten. Nervös prüfte ich, ob der Gürtel meines Morgenmantels geschlossen war.
„Nun ich will doch hoffen, dass unsere Nachbarschaft nicht so sehr distanziert sein wird", sagte sie mit dunkler Stimme. Ich schluckte und nickte.
„Ja das hoffe ...