1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... Frau und stellte fest, dass die Blonde genauso groß war, wie ich. Also mindestens über 180 cm.
    
    „Ja also das ist Peter, mein Mann." Sagte Tamara und dann zu mir: „Peter, das sind Frau Anders und ihre Tochter Rebecca, unsere neuen Nachbarn. Sie wollten sich vorstellen, das ist doch nett."
    
    Ich hob meine Hand und sagte möglichst locker:
    
    „Willkommen in Rabensburg, der Metropole im südlichen Schwaben."
    
    Die Blonde, Frau Anders, wie ich nun wusste, gab mir ihre Hand. Ein fester, fast schmerzhafter Griff und ihre Kobaltblauen Augen musterten mich durchdringend. Sofort fühlte ich mich irgendwie ertappt und spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Endlich entließ sie mich aus ihrem Griff und sagte:
    
    „Gib Herrn Schneider die Hand Rebecca."
    
    Das Mädchen gab mir artig die Hand, sah mich dabei aber irgendwie spöttisch an.
    
    „Guten Tag Herr Schneider, ich bin Rebecca."
    
    „Hallo Rebecca", sagte ich mit belegter Stimme und räusperte mich. „Schön dich kennen zu lernen."
    
    Die kräftigen Nippel der kleinen drückten sich durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts. Von oben konnte ich ihren Busenansatz sehen. Ich schluckte und löste den Blick ein paar Sekunden zu spät. Die beiden Frauen sahen sich an.
    
    „Wie alt bist du denn?", fragte ich die Kleine, nur um irgendetwas zu sagen.
    
    „Seit gestern bin ich volljährig", erwiderte sie selbstbewusst.
    
    „Sie wird nach den Ferien ins hiesige Gymnasium gehen", erklärte Frau Anders.
    
    „Nun", sagte meine Frau dann, „wenn sie irgendetwas ...
    ... brauchen, klingeln sie einfach. Vielleicht finden wir später noch die Zeit für einen Drink auf der Terrasse."
    
    Die Blonde lächelte und bedankte sich. Dann gingen die beiden wieder in ihr Haus.
    
    Versonnen starrte ich auf den Hintern der Kleinen, den sie wirklich sehr aufreizend bewegte.
    
    Meine Frau fuhr mich wütend an:
    
    „Sag mal musstest du die Kleine so anstarren? Das ist einfach nur peinlich."
    
    „Das bildest du dir ein. Mein Gott bist du verklemmt!" Schnauzte ich zurück und ging wieder nach oben. Verärgert setzte ich mich an meinen PC und spielte an mir herum. Dabei dachte ich an Rebecca. Ihre nach oben strebenden Möpse, ihre blonden Locken und ihr leicht spöttischer Blick. Der Schritt, in dem sich alles durch den Stoff abzeichnete. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Halbsteifen Freund heraus. Genussvoll begann ich zu wichsen. Wenn ich es mir nicht mindestens einmal pro Tag besorgte, bekam ich meine Geilheit in Anbetracht all der kleinen Luder im Internet kaum unter Kontrolle. Zumal unser reales Sexualleben inzwischen vollkommen eingeschlafen war.
    
    Ich stellte mir vor, wie ich Rebecca dazu brachte, mir einen zu blasen. Inzwischen war mein Schwanz steinhart. Ich stand auf, um mir ein Papiertuch aus der Schachtel im Regal zu holen, die für solche Gelegenheiten dort bereitlag. Dabei fiel mein Blick in den Nachbargarten, wo ich Rebeccas blonden Haarschopf erblickte. Sie ging herum und besah sich alles genau. Sie hatte sich, da es um diese Uhrzeit noch recht kühl ...
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