Cougar
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
... Bauch.
Hastig wichste er seinen glänzenden Prügel und mit einem tiefen, männlichen Schnauben schoss er seine Ladung auf ihren verlängerten Rücken. Es war eine beachtliche Menge, wie man sie bei seinem Gerät auch nicht anders erwartet hätte. Schub um Schub pumpte er auf ihren Po, ehe er die letzten Tropfen an der Innenseite ihres Oberschenkels abwischte und dann ohne ein Wort zu sagen aufstand und begann sich anzuziehen.
Teil 16
„Nun Michi... Dann mach mal schnell dein Foto! Nicht dass zu viel von Jacks Saft auf den Boden tropft... Das wäre doch Verschwendung!"
Die fiese, selbstsichere Monica war wieder da und wackelte einladend mit dem Hintern. Obwohl sich mein Magen ob der gleich folgenden Aufgabe leicht verkrampfte, kam ich nicht umhin das Bild vor mir zu bewundern. Fasziniert starrte ich an meinem Handy vorbei auf Monicas nackten, besudelten Körper. Doch da war noch mehr. Über die Schultern warf sie mir einen aufreizenden Blick zu und Dank der immer noch gespreizten Beine konnte man einen obszön tiefen Blick nicht nur auf die frisch gefickte Pussy und das von meiner Zunge noch feucht geleckte Arschloch werfen.
„Fertig?" fragte sie ungeduldig. „Du weißt, was du zu tun hast!"
Ihr Gesichtsausdruck strahlte äußerste Zufriedenheit ob meines Unbehagens aus, während ich einen letzten kontrollierenden Blick auf das Display meines Handys warf und dann hinter ihrer Liege auf die Knie sank.
„Was macht er da?" fragte Jack plötzlich, inzwischen komplett ...
... angezogen.
„Nun Jack... Der Kleine hier wird jetzt beweisen, wie sehr er mich vergöttert und zwar indem er mich von deinem Saft befreit"
„Also das will ich sehen..." sagte er feixend und schnappte sich einen Gartenstuhl.
„Ach Jack... Bist du da ein Schatz und machst mit meinem Handy ein paar Fotos? Ich kann leider nicht so viel sehen"
„Klar..." kam es zurück und kurz darauf: „Ich wäre dann soweit..."
„Du hörst, Michi... Fang an!" befahl sie dominant grinsend.
Nur mit viel innerer Selbstdisziplin, gelang es mir, mich mit meinem Mund ihrem besudelten Hintern zu nähern. Ich dachte an gestern und den Geschmack meines eigenes Spermas, als ich ihn aus Monicas Fotze geleckt hatte, und redete mir so ein, dass das ja ganz geil gewesen war. Doch das hier war was anderes. Keine Ahnung, ob es daran lag, dass ich nüchtern war oder dass es nicht mein eigenes war... Es schmeckte wesentlich strenger und das Klacken, dass Monicas Handy bei jedem Bild machte, machte die Situation noch erniedrigender, als sie eh schon war.
„Wenn man in sein Gesicht schaut, dann denkt man er hasst es..." bemerkte Jack. „Aber zwischen seinen Beinen baumelte die komplette Vorfreude..."
„Ach... Ist das so Michi?!" Monica warf mir einen Blick über die Schulter zu.
Ich wollte es nicht zugeben, doch ich konnte es ebenso schlecht verheimlichen. „Dann wichs mal ein wenig deinen Schwanz, während du fremdes Sperma von meinem Arsch leckst... Das macht es bestimmt leichter!"
Schlimm genug, dass mir mein ...