Cougar
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
... Schwanz zum wiederholten Male in Monicas Gegenwart in den Rücken fiel, doch sie hatte auch noch Recht. Und so rieb ich langsam meinen tropfenden Schwanz, während ich mit breiter Zunge über und zwischen ihren weichen Pobacken leckte.
„Geile Sache..." grinste Jack, als ich gerade mit ihrem Po fertig war und stand auf. „Ich mach jetzt los, Conny! Wir sehen uns..."
„Ja Jack... Ich ruf dich an..."
Er reagierte nicht mehr, sondern verschwand einfach, wobei ich durchaus froh war, endlich mit Monica allein zu sein. Ich wollte die Gunst schon nutzen und aufstehen, doch sie hielt mich natürlich zurück.
„Na Michi... Wo willst du denn hin? Bist du etwa der Meinung, dass das sauber ist" fragte sie mit vor Sarkasmus triefender Stimme.
Ein wenig gequält sah ich zu ihr herab, doch mit ihrer rechten Hand deutete sie auf die letzten Spritzer, die auf ihrem Rücken gelandet waren und ich wusste, dass Widerspruch zwecklos war.
Teil 17
„Sehr schön, Michi..." lobte sie mich, nachdem ich es endlich geschafft hatte.
Zufrieden stand sie auf und ging zu ihrem Handy.
„Wie spät ist es?" fragte ich, noch immer auf dem Boden kniend, doch als sie antwortete: „Viertel nach Eins" sprang ich auf.
„Ich muss los..." sagte ich und wollte mich schon anziehen, als Monica fragte: „Wieso? Du hast gesagt, dass eure Pause bis um Zwei geht."
„Ja, aber ich muss auch noch was essen..."
Für einen Moment grinste sie fies, doch sie verkniff sich dankenswerterweise einen naheliegenden ...
... Spruch.
„Und wenn ich dir was zu essen mache? Kannst du dann noch ein wenig bleiben?"
„Ja, denke schon..."
„Gut... Dann verschwinde ich schnell in der Küche... Du kannst ja schnell in den Pool springen und dich ein wenig abkühlen"
Zehn Minuten später saßen wir uns am Terrassentisch gegenüber. Monica hatte mir nicht nur ein überraschend reichhaltiges und überaus leckeres Sandwich gemacht, sondern auch noch eine Dose eiskalte Cola mitgebracht. Während ich immer noch nackt das Sandwich aß, begutachtete Monica, die nur ihr durchsichtiges Strandkleid übergeworfen hatte, die Fotos auf ihrem Handy. Dabei hatte sie unter dem Tisch ihren rechten nackten Fuß auf den Rand meines Stuhles, genau zwischen meinen Beinen gestellt und massierte langsam und genüsslich meinen inzwischen wieder steifen Schwanz.
„Hat es dir gefallen?" fragte Monica, den Blick nicht von ihrem Handy nehmend.
„Hrmpf..." murmelte ich unverständlich mit bewusst zu vollem Mund.
„Es sieht auf alle Fälle so aus..." grinste sie aufblickend und hielt mir das Handy zum begutachten hin.
Zugegeben sah das Bild, die Situation irgendwie geil aus, auch wenn oder vor allem weil man den Grund meiner Zungenaktivität nur bei genauerem Hinschauen erkennen konnte. Ich spürte, das sie immer noch auf eine Antwort wartete und so überlegte ich mir fieberhaft eine möglichst unverfängliche Antwort, während ich herunter kaute.
„Meines hat besser geschmeckt..."
„Da muss ich dir Recht geben..." pflichtete mir Monica ...