1. Zivildienst - Teil 2


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: joda36

    ... übrigens aus, wenn man den G-Punkt trifft. Gratuliere." Ich reiße meine Augen auf. Der Doc hat alles mitgekriegt. Seine Hand liegt auf Felix Schulter und der schaut nur ganz unschuldig. Wow, so war das aber nicht geplant.
    
    Der Doc gibt mir Tücher, um meine Scheide zu trocknen. Dann geht er an seinen Schreibtisch und tippt etwas in den Computer. Felix steht rum wie bestellt und nicht abgeholt. Den Armen habe ich jetzt wohl völlig verwirrt. Aber eigentlich geschieht es ihm ganz recht. Die Tücher sind gleich alle durchtränkt und es läuft immer noch jede Menge Flüssigkeit aus meiner Spalte. „Doro, ich denke, dass wir die Mikrowellentherapie wieder absetzen und die Behandlung abschließen können. Die Laborwerte waren auch okay.“ Der Doc kommt wieder und reicht mir den Mülleimer für die Tücher. Na toll, ich bin noch nicht trocken aber die Tücher bin ich los. Dann muss der Rest wohl so trocknen. Er reicht mir die Hand zum Abschied und verschwindet durch die Tür.
    
    Ich strecke meine Arme aus und bitte Felix, mir in den Rollstuhl zu helfen. „Felix, hilfst Du mir wieder aus diesem Folterstuhl raus?“ Felix ist sofort zur Stelle. Zuerst hebt er meine Beine aus den Beinstützen und dann kann ich mich wieder fest an ihn klammern. Seine Hände an meinen Pobacken fühlen sich wunderbar an. Auch wenn seine Fingerkuppen nicht an meine Schamlippen stoßen finde ich diese Berührung wunderschön. Wer weiß ob ich es überhaupt aushalten könne, wenn er meine Schamlippen wieder berühren würde. Sein ...
    ... Atem, der über meine Schulter und den Rücken strömt, lässt einen wohligen Schauer durch meinen Körper fließen.
    
    Zurück im Rollstuhl sitzend stellt Felix meine Beine in die Beinausschnitte des Bodys und zieht ihn bis über die Knie. Ich stütze mich an den Lehnen ab und er zieht den Body über meine Hüfte. Plötzlich lässt er den Body los. „Ich rufe erst mal Bernd an. Dann müssen wir nicht so lange auf ihn warten“ Na diese Gelegenheit hätte Bernd sich sicherlich nicht entgehen lassen. So schlüpfe ich mit den Armen selber in den Body und ziehe ihn vollständig an. „Bernd steht schon wieder unten und wartet auf uns“ kommt von Felix. Er schnappt sich meine Jeans und hilft mir zügig hinein. Was ist das denn jetzt? Der ist wohl froh, wenn er mich wieder los ist, was? So ein Blödmann.
    
    Auch bei der Jeansjacke ist er ziemlich hektisch. „Ein Gentleman verhält sich anders“ denke ich mir. Felix öffnet die Tür zum Flur und schiebt mich durch den Gang. Ohne anzuhalten verabschieden wir uns von Gaby. Ich konnte nicht einmal sehen, ob sie zwischenzeitlich ihren String wieder angezogen hat. Hat Felix das etwa auch vergessen? Dabei hatte er doch bei dem Anblick einen Ständer gekriegt. Am Fahrstuhl müssen wir warten. „Eh du Dorftölpel. Ich hätte mich gerne richtig von Gaby verabschiedet“ fahre ich ihn an. „Aber Bernd wartet doch schon unten…“ Das ist seine einzige Erklärung. Bernd hätte bestimmt auch ein paar Sekunden länger warten können. Meine Stimmung ist jedenfalls dahin.
    
    Unten am Fahrzeug ...
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