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Zivildienst - Teil 2
Datum: 04.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: joda36
... steht Bernd schon bereit. Lässig hat er sich an den Wagen gelehnt, ein Bein angewinkelt und den Fuß auf dem Reifen abgelegt. „Hi, alles okay? Hat Felix alles hingekriegt?“ begrüßt Bernd uns. „Ja, alles prächtig. Nur Benehmen muss man dem Klotz noch beibringen“ Bernd merkt, dass da irgendwas schief gelaufen sein muss und übernimmt den Rollstuhl. Felix zuckt wieder nur mit den Schultern. Auf der Rückfahrt schweigen wir uns einander an. Da sind wir wieder zu hause. Bernd holt mich aus dem Wagen heraus und Felix schließt die Türen. Weiterhin nur betretenes Schweigen. Felix läuft nur wie so ein Dackel nebenher, kommt aber mit nach oben in meine Wohnung. „Bernd, kannst du mir bitte beim Umziehen helfen? Ich will gerne etwas Bequemeres anziehen.“ Das lässt er sich natürlich nicht zweimal sagen. Schon während er mir aus der Jacke hilft merke ich, wie seine Finger begierig meinen Körper suchen. Er steht hinter meinem Rollstuhl und seine Hände liegen auf meiner Schulter. Mit den Daumen streichelt er meinen Nacken. Das habe ich besonders gerne. Ich neige meinen Kopf zur Seite und streiche mit meiner Wange über seinen Handrücken. Felix steht wie angewurzelt in der Tür zu meinem Schlafzimmer. Bernd ...
... arbeitet sich weiter vor. Er streicht den Body über meine Schultern. Seine Hände wandern wieder nach vorne und bahnen sich den Weg zu meinen Brüsten. Das ist mein Bernd. Der lässt sich solch eine Gelegenheit nicht entgehen. Ich schließe meine Augen um den Augenblick genießen zu können. Bernd umspielt meine Knospen, die sich schon für diese Berührung in Schale geworfen haben. Keck stehen sie hervor und rufen „Hier bin ich. Liebkose mich“. Mit jeder Berührung wird meine Stimmung besser. Später wird er bestimmt wieder mit seinem Mund den Body von meinem Schoß ziehen wollen und seine Zunge wird mich geschickt verzücken. Wusch. Das muss die Haustür gewesen sein. Ich öffne meine Augen und schaue um mich. Felix steht nicht mehr in der Tür. „Wo ist Felix?“ frage ich Bernd. „Keine Ahnung der muss irgendwas in die Augen gekriegt haben und ist rausgegangen.“ Etwas in die Augen gekriegt haben? Das glaube ich nicht. Ich greife nach Bernds Armen und ziehe sie aus meinem Dekolletee. „Geh jetzt bitte auch. Den Rest schaffe ich alleine“ wimmel ich Bernd ab. Der ist völlig eingeschnappt und geht. Als auch er die Tür schließt, bleibe ich alleine in der Wohnung zurück. Ich kriege meine Gedanken nicht sortiert...