-
Zivildienst - Teil 2
Datum: 04.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: joda36
... haben wir in der Schulung gelernt. Irgendetwas mit Bobath war das. Naja der Name ist egal. Hauptsache ist, dass ich dir tatsächlich helfen kann und dass ich das in der Schulung gelernt habe. Gerade will Felix ansetzen. „Stopp. Eine Sekunde noch“ versuche ich ihn aufzuhalten. Zügig nehme ich meine Arme aus dem Body, schiebe das Stückchen Stoff nach unten und präsentiere Felix meine blanken Brüste. Daraufhin läuft er sofort wieder rot an. Das ist einfach süß wie schüchtern der ist. Der forsche Anlauf von Felix ist gleich wieder verpufft. Er wirkt wieder unsicher und weiß nicht so recht, wie er mich anfassen soll. Ich liebe es mit den Männern zu spielen. Zuzusehen wie auf einmal ein selbstsicherer Mann die Kontrolle über die Situation verliert und sich wie ein Schiff ohne Motor von den Wellen hin und her schaukeln lässt. Gerade noch befindet er sich auf einem Wellenrücken und schon geht es wieder hinab in das Wellental und er kann gar nichts dagegen machen. Er kann nur hoffen, dass sich die Wellen gütlich zeigen und ihn unbeschadet in ruhige Gewässer führen. An diesem Punkt können sich die Männer sicher sein. Ich werde die Wellen nicht so groß werden lassen, dass sie kentern werden. Dann wäre das Spiel zu Ende. Doch das wissen die ja zum Glück nicht. Zaghaft umfasst Felix meine Schulter und lässt mich langsam auf die Liege gleiten. Dabei ist er sehr bedacht, nicht meine Brüste zu berühren. Zu meinem Leidwesen schafft er es ohne Berührung meiner Brüste mich hinzulegen. ...
... Aber wir haben ja noch Zeit und ich habe noch einen Angriff vorbereitet. „Kannst Du bitte auch meine Hose aufknöpfen und wenige Zentimeter nach unten ziehen?“ Da kommt er nicht drum herum mich stärker zu berühren. Mit einer Hand fasst Felix unter meine Jeans und mit der anderen Hand öffnet er die Knöpfe meiner Jeans. Immer weitere wandern seine Finger hinab. Seine Finger und meinen Venushügel trennt nur der dünne Stoff des Bodys. Ich weiß, dass er nicht viel weiter kommen wird, doch ich kann bereits sehen, dass Felix sich durchaus bewusst ist, wo seine Hände gerade sind. Die Beule in seiner Hose ist sichtlich größer geworden. Doch auch ich muss gestehen, dass mich diese Berührungen nicht kalt lassen. Es ist ein erregendes Gefühl, die Finger von Felix dort zu spüren. Gerne hätte ich es noch viele Minuten länger genossen, doch Felix ist viel zu schnell fertig. Seine Hände sind schon an meinem Hosenbein. „Ich ziehe die Hose jetzt langsam runter. Sag stopp, wenn es weit genug ist“. Er zieht vorsichtig am Stoff und der Hosenbund gleitet hinab. Nach einigen Zentimetern gebe ich das vereinbarte Stoppzeichen. Für das Mikrowellengerät wäre es eh nicht notwendig gewesen und als Appetithappen für Felix wird es wohl reichen. Ich schiebe den Stoff meines Bodys weiter runter. Zum Vorschein kommt meine getrimmte Schambehaarung. Nur zwei Zentimeter möchte ich ihm gönnen. Das muss als Appetithappen reichen. Just in diesem Moment kommt die Arzthelferin hinein. "Ah das passt doch perfekt. ...