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Zivildienst - Teil 2
Datum: 04.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: joda36
... deinen Händen um meinen Po und hebst mich da rauf. Ist ganz einfach.“ Tja, einfach hört sich das sicherlich an, doch bin ich ja vollkommen nackt. Wenn er es richtig anstellt und seine Hände groß genug sind, berühren seine Fingerspitzen meine Spalte. Nicht zuletzt sind sich unsere Körper dann so nah wie noch nie zuvor. Mein Schoß wird direkt vor und minimal über seinem Schoß sein. Vielleicht wird die Beule in seiner Hose sogar gegen meinen Venushügel drücken. Wie es aussieht ist Felix sich dessen bewusst. Sein Kopf ist wieder tiefrot angelaufen. „Okay, dann wollen wir mal.“ Es scheint, als wolle er sich mit diesem Spruch selber Mut zusprechen. Ich rutsche ein wenig an den Rand des Rollstuhls. Felix beugt sich vor, bis ich mit meinen Armen um seinen Hals greifen und mich festklammern kann. Felix zieht mich ein Stück nach oben und greift mit seinen Händen um meinen Po. Ich genieße diese Berührung. Seine Hände sind tatsächlich groß. Die Fingerspitzen berühren ganz sanft meine Schamlippen. Diese Kraft, mit der er mich trägt ist unglaublich. Als wäre ich eine Feder. Ich muss mich auch gar nicht an seinem Hals festklammern, wie bei den anderen Zivis. Ich halte mich mit meinen Händen nur noch leicht an seinen Schultern fest und schmiege mich an meinen Herkules an. Meine Wange lege ich auf seine Schulter und meine Augen richte ich auf das Gesicht meines starken Riesenbabys. Viel zu schnell sind wir am Stuhl angekommen und Felix setzt mich auf dem Stuhl ab. Unsere Körper trennen ...
... sich, doch meine Hände halten weiterhin an Felix Schultern fest. Nur langsam lasse ich von seinen Schultern ab. Mit flacher Hand streiche über seine Brust, weiter hinab über seinen Bauch bis zum Gürtel seiner Hose. Dort angekommen stecke ich die ersten zwei Glieder meiner Finger in seine Hose und klammere mich fest. Ich blicke zum ihm empor und fange seinen Blick ein. Sekundenlang schaue ich ihm direkt in seine Augen. Langsam ziehe ich ihn an mich heran. Sein Widerstand ist nur minimal. Erst als die Beule seiner Hose gegen meinen Schoß drückt höre ich auf. Unser Blickkontakt ist ungebrochen. Leise sage ich zu ihm „Und jetzt lege meine Beine auf die Beinstützen.“ Felix will etwas zurücktreten, um meine Beine zu umfassen und auf der Stütze abzulegen, doch ich lasse ihn nicht. Mit jedem Versuch, sich von mir zu entfernen, ziehe ich ihn nur fester an mich heran. Felix gibt seinen Widerstand auf. Er nimmt meine Beine und legt diese auf die Beinstützen. Mit gespreizten Beinen liege ich nun völlig nackt vor ihm. Seinen Schoß drücke ich ganz fest gegen meine Schamlippen. Ich spüre ganz deutlich wie sich sein Gemächt in der Hose Platz verschaffen möchte und weiter wachsen will. Felix versucht, sich der Situation zu entziehen. Dich die letzte Konsequenz fehlt. Er wird diesen Moment genauso wenig enden lassen wollen wie ich. Auch wenn er es sich noch nicht eingestehen will. Er will mich. Sein Körper will mich. Plötzlich öffnet sich die Tür. Felix erschrickt und weicht zurück. ...