Behandlung der Genusswurzel
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Titten und ihre Eigenen hatten auch bei weitem nicht die Ausmaße wie die von Mama.
Astrid zog sich auch den Rock aus. Sie überlegte, behielt dann aber den Slip an. Wenn es sich denn ergeben sollte, und sie hoffte, dass es sich ergäbe, dann konnte sie den Slip immer noch ganz leicht zur Seite ziehen oder raus schlüpfen, das sollte nicht das Problem sein. Als sie den Arztkittel wieder angezogen hatte, war sie bereit. Keck ließ sie die obersten zwei Knöpfe offen. So konnte man ganz leicht auf das Tal zwischen ihren Brüsten schauen, vor allem, wenn sie sich vorbeugte, und bei der Behandlung von Friedrich Zeisig würde sie sich sicher vorbeugen. Astrid war bereit und sie ging in den Behandlungsraum.
Friedrich sah die Frau Doktor an und er fragte sich, ob es normal war, dass sich ihre Nippel durch den Kittel drückten. Er sagte kein Wort, es war einfach zu schön, der Frau Doktor auf die Brüste zu glotzen. Astrid registrierte es und sie registrierte auch, dass sich Friedrichs Genusswurzel zu regen begann. Na großartig war es noch nicht, aber der optische Reiz hatte ausgereicht, den Friedrich etwas zu erhärten. Astrid begann die Behandlung.
Sie brachte den Stuhl in Position und stocherte dem Friedrich in den Zähnen herum. Dann nahm sie den Bohrer. Melanie nahm den Speichelsauger und wie Astrid Friedrichs Zunge mit einem Spiegelchen zur Seite drückte begann Melanie zu saugen. Der Bohrer war mit Wasser gekühlt und es spritzte in Friedrichs Mund. Astrid bohrte auf dem faulen ...
... Zahn herum. Es schmerzte ganz arg, wie Frau Doktor herumbohrte. Astrid merkte es sehr wohl, dass es Friedrich ordentlich schmerzen musste, aber sie sah keine Veranlassung schneller zu machen. Sie überlegte im Gegenteil, ob sie den Bohrer langsamer einstellen sollte. Wenn er so doll lief, dann war sie zu schnell fertig, und Friedrich konnte den Schmerz gar nicht genießen, den sie ihm bereitete.
Astrid drückte ihre Melonen gegen Friedrichs Brust. Natürlich spürte er die harten Brustwarzen der Frau Doktor. Astrid rieb sich vor und zurück immer vorgebend, da und dort noch ein Fleckchen beschädigten Zahns zu entfernen. Wie Frau Doktor ihm ihre Brüste entgegen drückte, sich an ihm rieb, da wusste Friedrich, dass es herrlich war und dass es ihm nicht viel ausmachte, dass sie ihn dafür so marterte. Natürlich spürte er auch, dass bei der Behandlung der heißen Frau Doktor sein Pfahl sich immer weiter erhob. Wie Frau Doktor das aufgebohrte Loch zufüllte rieb sie dem hübschen Mann ihre Titte über den Arm. Warum nur fasste er nicht endlich zu? Warum drückte er sie nicht an sich? Sie konnte doch ganz deutlich sehen, dass er erregt war wie nur was. Frau Doktor legte die Instrumente beiseite streifte dabei über die Beule in seiner Hose.
„Oh", sagte sie und tat so, als habe sie es erst jetzt bemerkt. Friedrich wurde rot. Es war ihm oberpeinlich, dass sie ihn erwischt hatte. Dann erklärte Frau Doktor, dass der Abdruck seines Gebisses als nächstes zu machen war. Sie bereitete die Schalen für ...