Behandlung der Genusswurzel
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... ins Bett zu schlüpfen und sich mit dem Vib zu entspannen. Allerdings stellte sie sehr schnell fest, dass der nicht mehr da war. Welche Vermutung lag näher als die, dass die Kinder ihn sich mitgenommen hatten. Waren sie dann doch einer besser gefüllten Dose nicht ganz abgeneigt? Na ja so ein mechanischer Lümmel war ja auch eine feine Sache.
Astrid fand es nur schade, dass sie sich mit ihren Fingern begnügen musste. Nein, sie wollte die Beiden nicht stören und sie wollte sie nicht fragen, ob sie sich den Vibrator ausgeliehen hatten. Astrid hatte dann die sonderbare Vorstellung, dass die ganze Strafaktion eine einmalige Sache gewesen sei. Na Melanie und Miriam waren da ganz anderer Meinung. Aber es war im Augenblick nicht ab zu schätzen wie sich was wohin entwickeln würde. Astrid ging dann in ihr Schlafzimmer. „Fick mich fester!" hörte sie aus dem Zimmer der Mädels. Astrid lächelte, da war ihr Vibrator hingekommen und demnach wie mal die eine und dann die Andere japste und keuchte, war er ziemlich beansprucht und heftigst im Einsatz.
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„Mama, es wartet nur noch Friedrich Zeisig auf die Behandlung." „Danke Melanie! Ich komm gleich!" Dr. Astrid Schwanz seufzte. Sie wusste, die Füllung des Schneidezahns würde für den Mann eine schmerzhafte Angelegenheit. Danach galt es noch einen Abdruck des Gebisses an zu fertigen, aber das war dann wirklich nur noch ein Klacks.
Astrid hatte sich vorgenommen, sie hätte auch nicht sagen können warum, den armen Mann von seinen ...
... Schmerzen ab zu lenken. Das heißt, sie hätte es schon sagen können, allein sie wollte es nicht sagen, sich nicht einmal richtig selbst eingestehen. Der Friedrich, der stellte schon was dar, was die Astrid sehr faszinierte. Andrerseits konnte man auch nicht jedem Mann, der zu faszinieren vermochte, dergestalt entgegenkommen. Dabei war, was die Frau Doktor vorhatte, gleichermaßen unkonventionell wie absolut hirnverbrannt. Also etwas, was man absolut nicht macht. Aber sie hatte die Idee, dass sie sich etwas beweisen wollte, anstatt dem armen Kerl einfach eine Spritze gegen die Schmerzen zu geben.
„Führst ihn in den Behandlungsraum!" sagte sie zu Melanie ihrer Assistentin. „Ich komm dann auch gleich." Melanie führte den Mann ins Behandlungszimmer. Er durfte auf dem Behandlungsstuhl Platz nehmen und die Assistentin band ihm das Lätzchen um. Weil Frau Doktor noch nicht ankam ging Melanie zu gucken, wo sie bliebe. Sie konnte ja nur in ihrem Privatbüro sein. Da ging Melanie hin. Sie öffnete die Tür, und schaute irritiert.
Mama stand vor dem großen Spiegel und sie hatte sich den Ordinationskittel ausgezogen. Auch die Bluse lag auf dem Stuhl. Jetzt streifte sie sich den Büstenhalter ab. Sie besah sich ihre Brüste im Spiegel und knetete sie ein wenig, wog sie in den Händen und grinste sich zu. Melanie sah ganz deutlich, dass sich Mamas Brustwarzen aufgestellt hatten. Ah Melanie hätte zu gern mit den großen festen Brüsten gespielt, die Warzen gezwirbelt. Miriam hatte wesentlich kleinere ...