1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... rechnete den ganzen Kerl zu bekommen, wollte sie ja nicht sagen. Obwohl sie hätte nichts dagegen gehabt. So konnte sie sich einen Dildo in der Form und den Ausmaßen des Friedrich Zeisig machen lassen. Friedrich hatte nichts dagegen und Astrid machte den Abdruck. Dabei hielt sie den Penis immer schön unter Spannung. Als sie fertig war sagte sie: „Aber jetzt wollen wir ihn doch schön entspannen. Ich hab ihn wahrlich genug beansprucht!" Friedrich dachte sich, dass sie ihn doch gern noch beanspruchen könnte, aber das sagte er nicht, dazu war er zu schüchtern.
    
    Astrid entfernte die letzten Reste des Materials vom Abdruck und schob die Vorhaut des herrlichen Pimmels zurück. Sie freute sich, denn in der Zukunft würde er, wenn sie sich einen künstlichen machen ließ, was sie fest vorhatte, ihr jederzeit zur Verfügung stehen. Sie schleckte über die Eichel und rieb den Schaft mit der Hand. Astrid knabberte an dem herrlichen Lolli und saugte ihn tiefer ein. Friedrich kam dann schon vor, dass er tiefer in Astrids Maulfotze vordringen wollte und so packte er Astrids Kopf und er dirigierte sie, wie es ihm gefiel.
    
    Dass Miriam ins Behandlungszimmer kam und Melanies Klamotten aufsammelte, sah er nur aus den Augenwinkeln, es kümmerte ihn auch nicht wirklich. Miriam brachte ihrer Geliebten die Kleidung. „Süße, du hattest keine Chance!" erklärte sie Melanie. „Wieso?" „Deine Mama hatte ihn offenbar immer schon für sich vorgesehen!" „Ach!" seufzte Melanie, „deswegen also hat sie ihm ihre ...
    ... dicken Titten entgegen gedrückt!" „Was hat sie?" „Miriam ich hab ganz genau gesehen, dass sie sich Bluse und BH ausgezogen hat! Und bei der Behandlung hat sie sich an ihn ran gedrückt und sich an ihm gerieben! Er musste ihre harten Nippel an seiner Brust spüren und er hätte aus Stein sein müssen, wenn er darauf nicht angesprungen wäre. Jetzt versteh ich es. Aber schade ist es doch!" „Was ist schade?" fragte Miriam. „Hast denn nicht gesehen, was der Kerl für einen Prachtschwanz hatte? Ich hätt ihn so gern gehabt." „Hast ihn doch gehabt!" „Ja schon, er hat mir auch richtig gutgetan, aber dann ist die Mama gekommen und ich musste ihn zurücklassen. Soll ich dir erzählen, wie dick er war und wie sich mein Döschen strecken musste um ihn ganz aufnehmen zu können. Es war richtig schön, dabei hätte ich so gern erlebt, wie er mir seine Sahne in den Bauch gespritzt hätte." „Melanie, das ist gefährlich, du solltest mit solchen Wünschen vorsichtig sein!" „Aber Miri, das weiß ich doch." „Ja und? Weißt du, dass ich eifersüchtig sein sollte? Hast in dem Moment an die Verhütung gedacht?" Melanie wurde rot. „Ich war soooo...!" „Wuschig?" ergänzte Miriam. „Ja Miri, wuschig und verantwortungslos. Was meinst, ist die Mama klüger?" „Ich weiß nicht, sie schien mir auch ziemlich erregt!"
    
    Melanie umarmte Miriam und busselte sie ab. „Gut, dass ich dich habe!" kicherte sie. „Da kann ich auf einen dicken Bauch und ein schreiendes Baby ganz leicht verzichten!"
    
    Friedrich zog Astrids Kopf an sich heran. ...
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