Behandlung der Genusswurzel
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Er ließ ihr keine Chance sich zu bewegen wie sie es wollte. Sie hatte seinen dirigierenden Händen zu folgen. Und irgendwie fand sie es auch ganz geil, wie er sie fest auf seinen Schwanz zog und ihn ihr tief bis in den Schlund hineinschob. „Mach Doktorin, entspann meine Genusswurzel schon, hart gemacht hast mich ja schließlich auch." Das wollte Astrid nun ganz und gar nicht hören, obwohl es stimmte. Sie gab sich Mühe den herrlichen Schwanz so zu blasen, wie es der Mann erwartete. Es war besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie beglückwünschte sich zu ihrer Idee, sich den Kerl an zu lachen.
Astrid spürte, wie sein Schwengel zu zucken begann und sie fragte sich, ob er vorhatte sich aus ihrem Mund zurück zu ziehen. Oder würde er ihr in den Rachen spritzen? Würde sie seinen Erguss schlucken wollen, schlucken können, schlucken müssen? „Ahh, ich komme!" ächzte Friedrich. „Schluck alles!" verlangte er da auch schon. Und sein Schwengel spie Unmengen von klebrigem Sperma in ihren Mund. Astrid kam mit dem Schlucken nicht nach. Ein erklecklicher Teil rann ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre Brüste. Endlich stoppte der Erguss und Friedrich zog sich zurück.
„Danke!" wisperte Astrid. Friedrich sagte nicht wirklich was, verstaute nur seinen jetzt ziemlich schlappen Schwanz und schob Frau Doktor zur Seite. „Tschüs dann!" sagte er und verdrückte sich. Sch..., konnte Astrid denken, ich hätte ihn zum Essen einladen sollen, ich hätte ihm einen neuen Termin geben sollen, ich ...
... hätte gewollt, dass er ... Und dann hatte sie den Mund nicht aufgebracht. Was nützte die schönste Planung, wenn man dann nicht in der Lage war, seine Wünsche zu artikulieren?
Friedrich musste sich klar werden, was ihm da in der Praxis seiner Zahnärztin grad wiederfahren war. Nie und nimmer hätte er damit gerechnet. Wie er in die Tiefgarage kam merkte er, dass er vergessen hatte sich einen neuen Termin geben zu lassen. Mit dem Abdruck, da war nicht an zu nehmen, dass die Behandlung bereits abgeschlossen war, oder?
Verärgert über sich selber stapfte er zurück in die Praxis. Ah noch nicht abgeschlossen, hatte er ja noch mal Glück gehabt. Friedrich betrat die Praxis, einen Termin aus zu machen, das konnte doch so schwer nicht sein, das war sicher eine Angelegenheit von Minuten. An der Rezeption traf er niemanden an. Allerdings sagte er sich ganz richtig, wenn offen war, dann musste auch noch wer da sein. Sollte er es mit Rufen versuchen? Er entschied sich dagegen, konnte ja nicht so schwer sein jemanden zu finden. Er stapfte in das Behandlungszimmer. Da war niemand. Es schien, als wäre alles schon zusammen geräumt.
Friedrich schaute weiter. Er kam in die Kaffeeküche, aber auch da traf er niemanden an. Allerdings hörte er Stimmen. War ja doch noch jemand da. Er ging den Stimmen nach. Dass er dabei in einen Bereich der Ordination kam, der keineswegs öffentlich zugänglich sein sollte, ignorierte er. Er musste seinen Termin fixieren. An der nächsten Tür, dahinter kamen die ...