Behandlung der Genusswurzel
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... der Melanie die Beine säubern wollte, na mit der Zunge. Zu geil schmeckte Melanie. Es war herrlich, dass sie so ausrann. „Siebzehn", zählte Miriam.
Melanie schaute zu Miriam. Der einschlagende Gürtel schien nicht mehr so schlimm. Melanie ritt auf einer Woge geiler Hormone, die sie der schmerzlichen Wirklichkeit entrückten, ihr geile Gefühle schenkten. Würden die Hormone die sie ohne Zweifel kontrollierten, so stark ausgeschüttet, dass sie nur mit den Schlägen einen Orgasmus erleben könnte? Sie hatte schon davon gehört, aber sie konnte es sich nicht vorstellen, aber wenn sie sich so in die schmerzliche Lust fallen ließ, dann schien es ganz plötzlich im Bereich des Möglichen. Was wäre das geil, wenn Mama, ihre Herrin sie zum Orgasmus prügelte. Nein Melanie hatte keine Angst, sie genoss es.
„Zwanzig!" zählte Miriam. Friedrich wollte keineswegs entdeckt werden, und schon gar nicht mit hoch aufgerecktem Speer. So verzog er sich erst mal. Astrid warf den Gürtel zu Melanies Gewand. Es hatte sie auch sehr erregt, den Hintern ihrer Göre zu verhauen. Meine Güte, konnte sie denken, und ernsthaft fragte sie sich, ob sie pervers sei. Sie konnte sich diese Frage nicht wirklich beantworten. Immer noch wurmte es sie, dass sie den Friedrich der Tochter abnehmen hatte müssen und dass sie nicht mehr gemacht hatte als ihn „nur" aus zu lutschen. Jetzt hätte er ihr gut getan und jetzt wäre sie mehr als bereit gewesen sich das harte Männerfleisch in die Scheide schieben zu lassen, aber ...
... vermutlich und da grinste Astrid, wäre er gar nicht mehr in der Lage sich derart zu verhärten, dass er zu dem Zweck wo ihn die Astrid haben wollte zu gebrauchen wäre.
Nun, wir wissen, dass das ein Irrtum war. Friedrich hörte wie jemand die Praxis verließ. Vermutlich hatte er die letzte Chance versäumt einen Termin zu machen. Er hoffte nur, dass sie ihn nicht eingesperrt hatten. Nein hatten sie nicht. So versuchte er noch einmal, da noch offen war, würde ja noch wer da sein, jemanden zu treffen.
Da er auch eine Idee hatte, wo er suchen sollte begab er sich gleich zu dem Büro. Wie er die Tür öffnete sah er Melanie mit hoch erhobenem Arsch immer noch auf der Liege knien. Na ja er konnte auch noch einen Augenblick zugucken, wenn die Mädels fertig waren, würden sie wohl rauskommen.
Und dann sah Friedrich, wie die Miriam der Melanie das heiße Popöchen leckte. Das sah ausgesprochen süß aus. Miriam hatte auch die Spuren von Melanies Geilheit an den Beinen aufgeleckt. Allerdings gefiel es ihr dann ihre Finger in die heiße Grotte zu tauchen. Schnell merkte Miriam, dass dadurch Melanies Brünnlein heftiger sprudelte. Miriam grinste und sie fingerte Melanie heftiger. „Ah, Oh, jaaa!" stöhnte Melanie und Miriam fickte sie fester.
Das Fingerspiel der Mädels erregte Friedrich sehr und schließlich konnte er sich nicht mehr halten. Er öffnete die Tür und trat in das Büro. Miriam erschrak etwas und Melanie motzte, weil Miriam mit ihren Fingern nicht mehr wirklich konzentriert war. ...