1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... ihre Mama der Tochter es auch mal ermöglichen würde zu zusehen, wenn sie sie, Miriam, mal züchtigte. Es war herrlich, wie die Dr. Astrid die beiden Helferinnen dominierte. Miriam fand es wahnsinnig geil. Natürlich manifestierte sich das in einem Kribbeln in ihrer Dose. Und natürlich merkte sie, dass sie je länger die Prozedur dauerte desto erregter wurde. Sie hoffte sehr, dass Melanie es ebenso empfinden und genießen möge. Melanie fand es auch sehr erregend.
    
    Astrid zog den Gürtel aus Melanies Hose und legte ihn zusammen. Sie notierte sich im Geist, dass sie eine Gerte oder einen Stock in der Praxis deponieren musste. Allerdings durfte sie nicht vergessen, diese Dinge mit zu nehmen, wenn ihre Urlaubsvertretung abgelaufen war.
    
    Astrid schwang den Gürtel und ließ ihn auf Melanies Hintern knallen. „Auuuu!" kam von Melanie. „Du könntest mitzählen Miriam!" verlangte Astrid. „Ja Herrin natürlich!" sagte Miriam. „Eins", zählte sie. Wieder sauste der Gürtel durch die Luft und wieder schlug er klatschend auf Melanies Kehrseite. „Zwei!" zählte Miriam. Sollte sie sich verzählen, dass Melanie nicht gar so viel aus zu halten hätte? Miriam guckte auf Melanies Hintern. Er war schon ziemlich rot, allerdings schien der Gürtel nicht so heftig wie die Gerte, die die Mädels auch schon hatten versuchen dürfen. Klatsch! „Drei" zählte Miriam. Sie war sich sicher, dass sie Melanie keinen Dienst erwies, wenn sie sich verzählte. Vermutlich war Astrid eine ebenso fiese Herrin, wie sie in diesen ...
    ... Lit Geschichten immer wieder mal beschrieben werden. Wahrscheinlich würde sie die falsch gezählten Schläge wiederholen, oder es konnte auch sein, und daran wagte Miriam gar nicht zu denken, dass sie von vorne begänne.
    
    Melanie genoss den Gürtel, der so elementare Schmerzen auf ihrem Popo verursachte. Und sie wäre Mama, die ihr so schöne Schmerzen bereitete am liebsten um den Hals gefallen. Ah, was war das herrlich. Dafür den fremden Schwanz der Mama streitig zu machen, hatte sich allemal gelohnt. Es hatte sie der Lümmel heftig erregt, aber das jetzt hier, der Gürtel, den Mama als Herrin schwang, war doch noch den Deut besser! Oder könnte sie es vergleichen, wenn sie mit dem Friedrich in ihrer Muschi hätte kommen können? War es das? War es das nicht erreichen des Ziels, das sie sich hätte unbedingt setzen müssen, das war Melanie schon klar, was die Züchtigung besser machte? Nein, gestand sich Melanie das war es nicht. Und die Melanie wunderte sich sehr, dass ihre Möse überging so viel Nektar schied sie aus. Sie konnte es ganz deutlich spüren, ihr Saft rann ihr bereits über die Beine. Melanie war auf dem besten Weg, die Schmerzen lieben zu lernen und immer mehr davon zu wollen. Mama gab es und es war sooo schööön!
    
    Miriam sah auch, dass Melanie ausrann. Es war gleich vorbei, sagte sie sich immer wieder und dann, wenn die Strafe vorbei war, dann würde die Herrin wohl nichts dagegen haben, dass die Miriam sich um ihre Geliebte kümmerte. Oh, die Miriam war sich sicher, dass sie ...
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