1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... sich das Teil an und schloss die Bänder. „Was ist mit dir?", schnauzte sie Miriam an. „Zieh dich aus und stell dich zu deiner Kollegin. Ich hab dir doch gesagt, dass du heute auch eine Strafe kriegst." Miriam zog sich aus und stellte sich zu Melanie. Frau Doktor Astrid griff nach der Gerte, und trat mit wippendem Schwengel zu den beiden Mädels. Oh, was sah der Strapon gut aus. Und wenn da nicht das Versprechen gewesen wäre, dass sie ihn in den Popo kriegen würden, die Zwei hätten sich noch wesentlich mehr gefreut. Es versprach eine durchaus absolut geile „Feier" zu werden. Melanie und Miriam stellten sich vor den Schreibtisch. „Vorbeugen!" befahl Astrid. Die Mädels gehorchten und reckten dabei ihre süßen Popos ins Büro.
    
    Astrid schmierte sich ordentlich Vaseline auf den künstlichen Pimmel. Dann wurde die Bestrafung zelebriert. Alle beide durften sich an 15 sehr heftigen Schlägen erfreuen. Melanie war danach richtig scharf und Miriam rann aus.
    
    Zwischenzeitlich war auch Friedrich Zeisig angekommen und von der Tür aus schaute er dem geilen Treiben zu. Natürlich richtete sich seine Genusswurzel auf.
    
    Astrid befahl Melanie ihrer Geliebten die Pobacken auseinander zu ziehen. Natürlich gehorchte sie. Doktor Astrid trat hinter Miriam und rieb ihr den Strapon durch die Poritze. „Ah, Herrin, nein, bitte, der ist doch viel zu groß!" jammerte Miriam. „Ruhe!" gebot Astrid. „Du kennst dein Wort?" fragte Astrid. „Ja Herrin!" seufzte Miriam. „Du kannst es jederzeit sagen, ...
    ... Schätzchen!" erklärte Herrin Astrid. Miriam hatte Angst, riesige Angst, dass der mächtige Gummipimmel der ihr gleich in den Arsch geschoben werden sollte, sie verletzen könnte, dass sie es nicht schaffen könnte ihn auf zu nehmen. Und am allermeisten hatte sie davor Angst, dass sie die Herrin enttäuschen könnte. Astrid setzte an und schob. Natürlich verkrampfte Miriam. Astrid klatschte ihre die Hände auf die heißen Backen. „Reiß dich zusammen!" verlangte Astrid. „Oder möchtest dein Poloch mit dem aufblasbaren Plug gedehnt bekommen?" Nein, den aufblasbaren Plug wollte Miriam nicht wirklich. Die Herrin hatte sie damit erst einmal gedehnt, weil sie sich gegen der Herrin Finger im Arsch gewehrt hatte. Danach war die Herrin ganz leicht mit der ganzen Hand in den Popo gekommen und hatte Miriam gefistet. Sehr heftig, das Fisten war ja durchaus auch geil, aber das Aufdehnen war der Horror. Wie Miriam wieder Druck an ihrem Röschen spürte drückte sie auch, wie wenn sie kacken wollte. „Braves Mädchen!" lobte Astrid wie der Strapon Miriam in den Hintern fuhr.
    
    Miriam quiekte, es war immer noch schmerzhaft und heftig. „Du hast es geschafft!" sagte Astrid und fickte Miriams Popo. Die gewöhnte sich schnell an den Strapon und genoss das Gefüllt Sein. Gar nicht lange und sie verkündete lauthals ihren Orgasmus. Astrid zog sich zurück, beobachtete, wie sich das Arschloch langsam schloss.
    
    Da Astrid noch nicht gekommen war fickte sie ihre Tochter in den Popo. Auch Melanie kämpfte erst mit dem riesigen ...