1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Gummischwanz. Aber auch sie schaffte es schließlich und Astrid vögelte sie schön langsam und mit Fortdauer fester und schneller. Melanie kam auch mit einem spitzen Schrei, nur Astrid hatte es wieder nicht geschafft.
    
    Da kam Friedrich zur Tür herein und er hatte bereits seinen Schwanz aus der Hose geholt. Miriam hatte eigentlich keinen Bedarf an einem aufrechten Mann, aber da er schon mal da war und herrlich stand, lutschte sie ihn. Es war gar nicht so schlecht. Friedrich packte dann Astrid und er drehte sie, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er drängte sie zum Schreibtisch. Miriam hatte seinen Speer in der Hand und Melanie sah neugierig zu ihrer Mutter. Da sowohl Miriam als auch Melanie ziemlich fertig waren, waren sich die Mädels sowas von einig, dass Astrid Zeisigs Genusswurzel zu entspannen haben würde.
    
    Melanie sah sehr wohl, dass Friedrich ihre Mutter an den Schreibtisch gedrängt hatte. „Fick sie!" gurrte sie. Friedrich machte die Bänder des Strapon los ließ ihn aber in Astrids Möse stecken. „Willst sie nicht ficken?" fragte Melanie. „Doch, Ich dachte allerdings ich sollte mir ihre Kehrseite vornehmen." Die Mädels kicherten. Herrin Astrid glaubte sich verhört zu haben. Sie sollte von dem Kerl in den Arsch gefickt werden? Natürlich protestierte sie und sie versuchte weg zu kommen, aber da war sie bei den Mädels an die falschen gekommen. Die hatten den Strapon im Hintern empfangen dürfen, der doch um einiges kräftiger war wie der Friedrich, so waren sie ...
    ... einhellig der Meinung, dass die Herrin den Friedrich durchaus im Arsch zu empfangen habe. Und da Astrid versuchte weg zu kommen, sich wehrte, hielten sie gemeinsam die Herrin fest und wie Friedrich die Pobacken auseinanderzog, schmierte Miriam der Herrin das Arschloch mit Vaseline ein.
    
    Astrid protestierte, aber es half ihr nichts. „Geliebte Herrin" säuselte Miriam, „du musst gar nichts aushalten, wenn du nicht willst, ich leihe dir für die nächsten Minuten mein Wort! Allerdings möchte ich dir schon sagen, du weißt nicht, was du verpasst, wenn du den strammen Kerl nicht in deinen Hintereingang lässt! Oder möchtest du lieber, dass er dich in deine Muschi fickt?" „Ja viel lieber!" „Nimmst du die Pille?" „Neein!" „Na dann bin ich sicher, dass es ein Kind geben wird, denn ich weiß noch vom letzten Mal, dass er ordentlich Druck auf den Eiern hat." Das wollte die Astrid dann auch nicht wirklich und so stimmte sie schließlich zu, dass Friedrich Zeisig ihr seinen Schwanz in den Hintern schieben sollte. Was soll ich euch sagen, die Frau Doktor gebrauchte das Save Wort nicht. Viel mehr hätte der Friedrich Zeisig die chemische Unterstützung gebraucht, denn Astrid war, nachdem sie es erstmal probiert hatte, beinahe unersättlich. Immer wollte sie noch einmal und immer wollte sie mehr. Die Mädels mussten ihr den Friedrich immer wieder aufrichten, dass er sie noch und noch und noch einmal durchnehmen konnte.
    
    Das nächste Geschenk, das die Mädels ihrer Herrin verehrten, waren Einwegklistiere. ...