1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... hatte eine gute Freundin die Miriam. Die Mädels experimentierten ziemlich mit ihrer Sexualität und Astrid sah sich veranlasst erzieherisch durch zu greifen. Die Gören hatten gar nicht an sich selber rum zu spielen dachte sie. Die süßen Popos der Zwei glühten entsprechend.
    
    Astrid hatte dann ziemlich Prüfungsstress und ließ Melanie und Miriam in Ruhe. Sie fand inzwischen ja auch, es ging sie nicht mehr wirklich was an, wenn die Zwei sich verliebten. Vor allem wollte Astrid nicht, dass es Melanie so ging wie ihr. Aber die Gefahr bestand bei der Beziehung mit einer anderen Frau ja nicht wirklich. Miriam lernte Zahnarztassistentin und Melanie machte es ihr nach. Oder machte es Melanie vor und Miriam nach? Also das ist für die Geschichte nicht wirklich von Belang. Jedenfalls wurden beide Zahnarzthelferinnen und hatten den selben Chef.
    
    Astrid war mit dem Studium fertig und Melanie inzwischen 18 sowie Miriam auch. Der Chef der Beiden fragte bei Astrid über Melanie an, ob sie bereit wäre ihn für drei oder vier Wochen zu vertreten, weil er endlich mal mit seiner Frau Urlaub machen wollte. Er hatte es ihr so lang schon versprochen und jetzt, wenn er eine Vertretung hätte, das würde wunderbar passen. So kam Astrid zu einer Vertretungsstelle.
    
    In der Vormittagspause standen Miriam und Melanie gemeinsam in der Kaffeeküche. Sie hatten sich die Hände auf die Hüften gelegt und rieben sich aneinander. Astrid kam rein und seufzte wie sie die Zwei sah. Melanie lächelte sie an. Sie ...
    ... hatte sich mit Miriam schon abgestimmt und heute war es so weit. Sie reichte Mama eine Kaffeetasse. Miriam packte Melanies Kopf und hielt ihn fest. Dann küsste sie sie auf den Mund und man konnte sehen, dass die Zungen der beiden Mädels miteinander catchten. Astrid wollte schon gehen. Sollten die Mädels doch knutschen, wenn sie wollten.
    
    „Mama?" „Was Melanie?" „Hast nicht gesehen, dass ich mit Miri geknutscht habe?" „Doch Schatz, ich hab es gesehen, aber du bist alt genug, um zu wissen was du tust, also ich halte mich da raus!" „Echt?" „Ja, hab ich doch grad gesagt!" „Och Mama, ich hatte so gehofft, dass du dich nicht raushalten würdest. Könntest du dich nicht vielleicht echauffieren, uns eine Standpauke halten und eventuell uns verhauen? Möchtest uns nicht erklären, dass das so nicht geht? Dass man in einer Praxis nicht mit der Kollegin rumknutschen darf?" „Darf man das nicht?" fragte Astrid. „Nein", behauptete Melanie, „das darf man nicht."
    
    Miriam sah Melanie an und zeigte ihr die Zunge. „Hast es nicht gemerkt?" feixte sie, „deine Mam stellt sich absichtlich doof!" Da platzte Astrid der Kragen und so schnell, wie Miriam gar nicht schauen konnte, hatte sie links und rechts eine Ohrfeige. „Na geht doch!" stellte Miriam fest. „Was fällt dir ein? Musst du mich so provozieren?" „Offensichtlich, dabei hatte ich ja gedacht, unsere Züchtigung hätte dir Spaß gemacht! Damals hatte ich den Eindruck gewonnen, du wärst eine Herrin, und genau das wünschte ich mir jetzt." „Wie?" „Na, ...
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