1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... genauso wie ich es gesagt hab. Sag deiner Mam, dass es stimmt!" forderte Miriam.
    
    Melanie nickte. „Es ist so wie Miri sagt Mam. Sich mit einem heißen Arsch zu knutschen und die Spalten zu fingern ist noch mal so geil, deswegen..." „Ich versteh dich richtig? Ihr wollt gezüchtigt werden?" „Ja Mama, bitte. Es ist so schön, das möchten wir wieder. Endlich hast es verstanden." „Und warum sagt mir das Keiner?" „Ach Mamschi, kann ich zu dir kommen und sagen: Liebste Mama, meine Geliebte und ich wir möchten, dass du uns die Ärsche verhaust, weil unser Chef macht das auch immer?" Astrid kicherte als sie es sich vorstellte. Nein, das ging nicht wirklich oder? Warum eigentlich sollten sie es nicht sagen, wenn sie es wollten? Durfte eine Tochter die Mama nicht um Schläge bitten? „Du darfst mich bitten, wenn du Prügel haben willst Kind. Offenbar willst du das, denn so wie du es herausgebracht hast, macht euch das beiden Spaß, das stimmt doch so oder? Melanie? Miriam?" „Ja so stimmt es, Chefin" sagten beide.
    
    Irgendwann mussten die Zwei dann gestehen, dass sie ihr Chef nur einmal mit der Hand im Höschen der anderen erwischt hatte. Das hatte ihm natürlich nicht gefallen und so hatte er sie nacheinander übers Knie gelegt. Wie gesagt nur einmal, aber den Mädchen hatte es sehr gefallen. Ihre Popos hatten geglüht danach und sie waren wuschig wie nur was. Nein, sie gingen dem Chef nicht an die Wäsche, nur beinahe. Oh, das war auch mit ein Grund, warum er unbedingt Urlaub ...
    ... brauchte.
    
    Astrid überlegte, ob sie die Mädels gleich durchnehmen sollte oder am Abend zu Hause. Sie fasste dann einen Entschluss. Sie beide sollten was abbekommen und das ging daheim besser. „Ihr zwei werdet heute Abend was kochen. Derweil geh ich einkaufen und dann verhau ich euch, weil ihr das offenbar ja braucht, wie mir scheint!" „Mama ich möchte mitgehen einkaufen!" „Nix da, ich geh allein. Ich überleg mir, was ich für eure Ärsche brauchen werd!" „Mama, wie wär es mit einem Strapon?" „Melanie schäm dich!" „Ja Mama!"
    
    An diesem Tag hatte Frau Dr. noch den Friedrich zur Behandlung. Nicht ganz einfach, weil seine Zähne eine rechte Katastrophe waren. Astrid wusste, wenn der nächstes Mal zur Behandlung käme, dann würde sie ihm richtig Schmerzen bereiten müssen. Nicht, dass sie das schreckte, aber irgendwie tat er ihr leid, er war doch ein passabler Mann. Sie hätte ihn sich am liebsten angelacht. „Mama!" sagte Melanie vorwurfsvoll. „Was Melanie?" „Du willst doch nicht sagen, dass du einen Kerl brauchst?" „Äh, nö!" sagte Astrid, aber wie sie es sagte wusste sie, dass es gelogen war. Der Friedrich, der hatte es der Doktorin angetan und schließlich war sie auch nur eine Frau. Und die Doktor Astrid hatte eine Idee, wie sie dem Friedrich an die Wäsche gehen wollte. Und wenn es das nicht war, dann kam Plan B zur Ausführung, da konnte sie sich den Friedrich modellieren lassen, also ohne den Kerl der da an dem Schwanz dran hing, ja so wollte sie es machen.
    
    Melanie und Miriam kochten gemeinsam. ...
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