1. Kapitel 13 - Im Kaufrausch


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Cotten176

    ... stark nach neuem Leder und war weitaus weniger Betrieb als unten. Hier waren Kleiderstangen angebracht, an denen etliche Lederjacken und Hosen hangen, allesamt schwarz. Auf der Gegenüberliegenden Seite hingen Peitschen, Reitgerten, verschiedene Paddel. In der Mitte des Raumes war ein Tisch, auf dem etliche Handschellen und andere Fesselgegenstände sortiert waren. In der letzten Ecke angekommen griff er sich eine Korsage aus sehr feinem Leder, natürlich in schwarz.
    
    „Das probierst du jetzt an!“ Mit diesen Worten hielt er ihr die Korsage hin. Sie blickte sich um, fand aber keine Umkleidekabine. Sie sah ihn fragend an. „Na los doch. Nun mach schon!“ Da war er wieder, dieser ordinäre Tonfall. Sie wusste nur allzu gut, dass ihr nichts anders übrig blieb als zu tun, was er verlangte. Sie schlüpfte aus ihrem Kleid und stand nun ich ihren verführerischen Dessous da. Sie wollte sich die Korsage anziehen, doch er blockt sie ab. „Nicht doch. Das trägt man ohne!“ Zwei Männer kamen nun die Treppe hoch, ebenfalls wie er komplett in schwarz gekleidet. Sie wusste jetzt nicht, was sie mehr beschämte. Sich jetzt hier mitten im Geschäft nackt auszuziehen oder die Tatsache, dass alle sie wildfremde Männer nackt sehen würden. Sie stockte. „Ausziehen und dann das anziehen!“ Mit zittrigen Händen entledigte sie sich Ihrer Dessous. Den beiden Männern floss fast der Speichel aus dem Mund als die sie so sahen. Sie konnte die Blicke förmlich spüren, wie Nadelstiche auf ihren Brüsten und an ihrer ...
    ... Fotze. Sie beeilte sich das Korsett anzuziehen, es half ihr aber auch nicht weiter, denn untenrum war und blieb sie ja auch weiterhin nackt. Ihr Blutdruck stieg mächtig an und sie bekam einen roten Kopf. Er stellte sich hinter sie und begann die Korsage zu verschnüren. Das Leder fühlte sich gut auf ihrer Haut an, zwar kalt aber dennoch nicht unangenehm. Zug um Zug schnürte es sie enger ein. Zuerst war es etwas unangenehm, doch es ging. Als er damit fertig war forderte er sie auf sich zu drehen. „Dann lass dich mal ansehen!“
    
    Die Korsage betonte ihre Konturen ganz besonders, so dass sie ein absoluter Augenschmaus war. „Und was sagen die Herren dazu?“ Von den Beiden kam ein fast synchrones: „Geil, ey, absolut geil!“ Und die Daumen zeigten nach oben. Eine Hitzewelle erfasste sie. Dann fühlte sie seine Hand zwischen den Beinen. Zu zuckte und drehte sich weg. Er schüttelte nur den Kopf. Er brach plötzlich ab, ging zum Tisch und nahm ein Paar Handfesseln. Die befestigte er an ihren Handgelenken auf dem Rücken. Dann drückte er ihren Oberkörper vornüber auf den Tisch. „Und was sollte das gerade?“ „Ich habe mich nicht richtig verhalten und verdiene dafür eine Bestrafung.“ „Bitte!“ ergänzte sie noch schnell ihren Satz. Ein weiterer Mann kam die Stufen hoch. Nun standen die drei Männer im Dreieck um den Tisch. „Was machst Du hier eigentlich? Du liegst hier vornüber auf diesem Tisch, die gierigen Glotzer können Deinen Arsch und Teile Deiner Fotze sehen.“ Ihre Gedanken verschwommen, ihre ...