1. Kapitel 13 - Im Kaufrausch


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Cotten176

    ... anwachsende Geilheit verhinderte rationales Handeln. Im Gegenteil, es erregte sie derart, sie glaubte, dass ihre Säfte nur so aus ihr heraus liefen. Die geilen Wichser konnten jetzt bestimmt ihre Geilheit sehen.
    
    Er öffnete seinen Gürtel und zog ihn langsam heraus. „Du weißt, was Dich jetzt erwartet. Und du wirst mitzählen!“ Noch geschah nichts, aber dann traf sie der erste Hieb. Ihr Hintern brannte höllisch. „Eins.“ schluchzte sie. Sie war sich in diesem Moment ziemlich sicher, keine weiteren Hiebe aushalten zu können. Dann traf sie der zweite Hieb. „Zwei …, drei.“ Er legte eine kleine Pause ein. Zeit zum Verschnaufen, Luft zu holen, ehe es weiter ging. „Vier …, fünf …, sechs.“ Weitere Male trafen sie seine Hiebe mit dem Gürtel. Und wieder legte er eine kurze Pause ein, ehe er mit dem Malträtieren ihres Hinterns fort fuhr. „Sieben …, acht …, neun …, zehn.“ Dann endlich war diese Tortur überstanden. Er griff ihre Haare und zog sie wieder hoch, so dass sie breitbeinig vor ihm stand. Und wieder führte er seine Hand in ihren Schritt.
    
    Er wusste genau welche Stellen er berühren musste, dass ihre Erregung schnell da war. Nur einige wenige Fickbewegungen mit seinen Fingern und schon war ihre Nässe da. Jetzt stand sie da, wurde von ihm mit seiner Hand bearbeitet und die anderen Männer sahen ihnen zu. „Meine Herren, aber nur mit den Fingern!“ sagte er in die Runde. Sie schloss die Augen, vor lauter Geilheit ließ sie es über sich ergehen. Sie fühlte fremde Finger in ihrer ...
    ... Fotze, die sie einigermaßen befriedigten. Dann nach ein paar Bewegungen zogen die sich zurück und sie fühlte die nächsten Finger. „Was für ein Versager.“ Sie fühlte sich an Michael erinnert. Der konnte ihr auch nicht das geben, was sie brauchte. Sie war mehr als nur sehr froh, als der sich dann zurück zog. Dann kam der Dritte. Der war ein echter Frauenversteher, denn der wusste genau, wo und wie man eine Frau in Schwung bringt. Sie genoss die fickenden Bewegungen in ihrer nassen Fotze. Der war fast so gut wie er. Sie genoss dieses absolute Ausgeliefertsein, sich alles gefallen lassen zu müssen. Dann zog sich auch der dritte Mitspieler aus ihr zurück. Sie wartete sehnsüchtig darauf, dass er sie nun endlich zu ihrem längst verdienten Höhepunkt bringen würde. Doch nichts dergleichen geschah.
    
    „Du gehst jetzt da runter, bittest den Verkäufer die Etiketten zu entfernen und sagst ihm, dass wir die Sachen kaufen. Dann lässt du dir die Handschellen und das Korsett entfernen!“ Der Satz traf sie wie ein Vorschlaghammer. Jetzt sollte sie da herunter gehen und vor der Meute geiler Wichser zur Kasse gehen. Sie zögerte. „Soll ich nachhelfen?“ Sie schüttelte den Kopf und ging los, Sie tat, wie ihr aufgetragen. Stufe für Stufe ging sie herab und näherte sich dem sich unten erwartenden Moloch. Dann ging sie den Gang entlang, steuerte direkt auf die Kasse zu. Die Männer hier unten bekamen alle Schnappatmung. Das hätten sie alle wohl in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet. Eine Frau mit einer ...