Nach der Geburtstagsfeier - Sexgeschichten

Nach der Geburtstagsfeier

Hallo, mein Name ist Rolf, ich möchte euch erzählen, was mir bei meiner Geburtstagsfeier zum 15 Geburtstag und in der Zeit danach passiert ist. Mein Vater Harald und ich haben am gleichen Tage Geburtstag, er wurde 40, ich 15. Harald ist Geschäftsführer bei einer großen Firma, mit mehreren Werken in Deutschland und in den USA. Er war dadurch sehr viel auf Reisen. Wir sehen uns beide sehr ähnlich, ich bin das jüngere Abbild meines Vaters. Wir sind beide sportlich durchtrainiert und groß gewachsen. Meine Mutter, Bianca, ist 32. Sie sieht irre toll aus. Sie ist 1,76 groß, hat eine KF 42, lange schlanke Beine und trägt mit 95F eine Menge Holz vor der Hütte. Ihre Haare sind schulterlang, glatt und blond. Ein echtes Plus-Size-Model.
Zu unserer Geburtstagsfeier waren eine Menge Leute eingeladen. Leider sagten die wenigen eingeladenen meiner Freunde kurzfristig ab, so war ich praktisch allein unter den Erwachsenen. Es wurde trotzdem eine schöne Feier. Es wurde viel gesoffen und schon gegen 10 am Abend lagen die ersten Schnapsleichen herum, darunter auch mein Vater. Er lag in meinem Zimmer, in meinem Bett. Mama trank auch, aber lange nicht so viel wie die anderen. Sie half dann mit, die Schnapsdrosseln in Taxis zu verfrachten und nach Hause fahren zu lassen. Dann waren wir allein. Ich versuchte meinen Vater zu wecken, aber er war so besoffen, dass ich ihn nicht wecken konnte. „Und wo soll ich jetzt schlafen?“, fragte ich. Mama war ziemlich angeschickert und sagte „Dann komm halt mit ...

... zu mir.“
Sie zog sich vor mir nackt aus und mein Schwanz wuchs bei ihrem Anblick sofort an, er hing halbsteif herunter. Mama sah das, lachte und sagte: „Du wirst mich doch wohl nicht vernaschen wollen?“ Dieser Gedanke brachte mich halb um den Verstand. Meine Erektion verfestigte sich und mein Schwanz stand rechtwinklig von mir ab. „Oha, da hab ich wohl recht!“, sagte Mama lachend, „Uuh, noch viel größer als der von Harald!“ Ich merkte, dass sie von der Größe meines Penis beeindruckt war. Mama sagte dann: „Ich werde jetzt aber nicht mehr duschen gehen, dazu bin ich auch zu betrunken“.  Ich legte mich in ihr Bett. Als ich auf dem Rücken lag und kurz eingeschlafen war, griff Mama in die Schublade ihres Nachtschränkchens. Sie legte vorsichtig meine Arme und Beine auseinander. Als ich wieder erwachte war ich mit Handschellen an das Bett gefesselt. Mama kicherte leise. Dann ging sie an den Kleiderschrank und holte eine Penispumpe heraus, die sogleich an meinem Hodensack ansetzte. Sie begann damit mir den Sack aufzupumpen. „Wenn es weh tut, sag Bescheid“, sagte sie leise und zärtlich. Es entstand ein Druckgefühl in meinen Eiern, aber keineswegs unangenehm. Sie pumpte immer weiter und mein Sack dehnte sich auf über 20cm länge aus. Dadurch, dass ich gefesselt war, hatte ich keine andere Möglichkeit als stillzuhalten. „Was hast du vor?“, fragte ich leise. „Ich mag’s sehr groß“, antwortete Mama. Nach etwa 30 Minuten zog sie die Kapsel ab. Meine Eier waren dick angeschwollen. Mama setzte ...