Nach der Geburtstagsfeier - Sexgeschichten

Nach der Geburtstagsfeier

... die Kapsel an meinem Penis an, aber nicht ohne ihn vorher mit Silikonöl einzureiben. Dabei machte sie einige Wichsbewegungen an meinem Schwanz. Meine Erektion verfestigte sich wieder. Mama kicherte „das scheint dir wohl zu gefallen?“ „Das ist toll!“, sagte ich leise. Mama pumpte mir jetzt den Schwanz auf. Nach 30 Minuten füllte mein Penis die ganze Kapsel aus. Er war jetzt 21cm lang und Maß 7cm im Durchmesser. Mama zog die Kapsel wieder an. Dann streifte sie mir einen Cockring über Penis und Hodensack. Danach begann Mama mir den Schwanz hart zu wichsen. Immer wieder kicherte sie dabei. Sie sagte: „Mein Gott Junge, hast du ein Riesengemächt!“ Sie wichste immer weiter und kraulte meinen Sack. Mein Penis stand kerzengerade, groß und hart von mir ab. „Denn will ich jetzt haben!“, sagte sie auf einmal ganz ernst. Mama schwang sich auf mich und setzte meine Eichel an ihrer Fotze an. „Was tust du?“, fragte ich völlig erstaunt. „Ich will mit dir vögeln!“, kicherte sie nun wieder. Während sie das sagte, schob sie sich mit ihrer Muschi auf meinen Schwanz. „Oh ist der groß!“, stöhnte sie immer wieder. Es war ein tolles Gefühl so in ihr zu sein. Mama bumste mich mit langen Hüben und stöhnte immer wieder laut dabei. Ihre Brüste tanzten vor meinen Augen, ich hätte sie gern angefasst, aber die Handschellen ließen das nicht zu. „Ich möchte deine Titten kneten!“, sagte ich. Mama lachte wieder und sagte:“ Bei der nächsten Runde!“, dann intensivierte sie ihre Bewegungen und brachte uns nach ...

... wenigen Minuten beide zum Höhepunkt. Als sie merkte, dass ich abspritzte, rief sie immer wieder „Ja, Ja, Ja, spritz mich voll!“ 
Dann rollte sich Mama von mir herunter und begann meine Fesseln zu lösen. „Knetest du mir noch ein bisschen meine Brüste?“, fragte sie dabei. Nichts lieber als das, dachte ich.  Mama legte sich auf den Rücken und präsentierte mir ihren wundervollen Körper, den ich nun mit ganz anderen Augen sah. Ich hätte immer schon gern einmal mit ihr geschlafen, aber das jetzt, nach dem es passiert war, das war eine ganz andere Situation. Ich knetete Mama die Brüste und arbeitete mich mit meinem Mund zu ihrer Muschi vor. Mama ist dicht behaart, sie hat ganz lange, dicke Schamlippen und einen dicken Kitzler, ihre Labien hängen wie kleine Segel heraus. Insgesamt ist Mama dort mehr als üppig ausgestattet.  
Als ich ihr die Muschi leckte sagte sie stöhnend „bums mich, oh bitte bums mich nochmal!“ Mama spreizte Ihre Beine und zog ihre Knie an. „Komm! Bitte!“, sagte sie leise. Ich schob daraufhin meinen Penis in ihre Muschi. Ganz langsam und genussvoll. Dann begann ich mein Becken langsam vor und zurückzubewegen. Ich bumste Mama ganz zärtlich durch und knetete dabei dauernd ihren Busen. Wieder spritzte ich in sie hinein, das genoss Mama ganz besonders, sie kam dadurch auch wieder zum Höhepunkt. Das passierte noch zwei Mal in dieser Nacht. 
Am nächsten Morgen saßen wir alle zusammen beim Frühstück, ich schämte mich vor meinem Vater, denn schließlich hatte ich in der ...