Volkers Erlebnisse
Datum: 10.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Deine Geschichten
Autor: GCMS
Ich war damals 17. Mein Name ist Volker. Ich lebte mit meiner Mutter Heidi allein in unserem Haus, das uns mein Vater hinterlassen hatte. Nach dem Tod meines Vaters ist meine Mutter keine neue Beziehung mehr eingegangen. Meine Mutter war 30 als ich kam. Zwar hatte sie selten Mal eine Männerbekanntschaft, aber passiert ist da nie etwas.
Ich selbst hatte damals keine Freundin, konnte bis dahin aber schon ein Paar Erfahrungen sammeln. Mit 14 wurde ich an einem Samstagnachmittag von unserer Nachbarin Tanja vernascht, sie ist eine gute Freundin meiner Mutter und auch alleinstehend. Ich war damals noch ein Junge, meine Entwicklung zu Mann hatte noch gar nicht richtig eingesetzt. Ich wichste zwar jede Nacht meinen Schwanz, aber Sex hatte ich bis dahin noch nicht.
Ich bekam von meiner Mutter eine Kameradrohne geschenkt, mit dieser spielte ich im Garten. Sie übertrug Livebilder auf mein Handy, mit dem ich sie auch steuerte. Ich musste das Steuern noch lernen, darum flog die Drohne nicht immer dahin, wohin ich es wollte. Die Drohne flog vor das Schlafzimmerfenster unserer Nachbarin.
Sie lag nackt auf ihrem Bett und schob sich einen Vibrator in ihre Muschi. Tanja ist so alt wie meine Mutter und sieht irre gut aus. Blond, schlank, großer Busen, lange Beine. Ich blieb mit der Drohne vor ihrem Fenster stehen und sah fasziniert zu, wie Tanja masturbierte.
Sie muss die Drohne wohl bemerkt haben, denn plötzlich legte sie sich so aufs Bett, dass ich ihre Muschi genau sehen konnte. ...
... Ich bekam eine mächtige Erektion. Immer wieder schob sie sich den Vibrator rein und raus. Auf einmal winkte sie der Drohne zu. Ich flog noch etwas näher heran. Mit ihren Gesten gab sie mir zu verstehen, dass nicht die Drohne gemeint war, sondern ich. Sie kam ans Fenster und öffnete es. Sie rief: „Volker könntest du Mal eben rüberkommen und mir helfen?“
Meine Mutter lag auf einem Liegestuhl und fragte: „Was will sie denn?“ und zu Tanja rief sie: „Volker kommt gleich!“ „Danke schön, er soll gleich hochkommen“, rief Tanja zurück. Ich ging hinüber zu ihr. Tanja stand splitternackt in ihrem Schlafzimmer als ich ankam. „Hat dir denn gefallen, was ich dir gezeigt hab?“, fragte sie mit einem Kichern. Ich bekam einen roten Kopf und konnte nichts sagen. Sie sah auf meine Hose, in der sich mein aufgerichteter Penis deutlich abzeichnete. „Wenn ich mir deine Hose so ansehe, glaube ich schon, dass dir das gefiel!“, dann lachte sie leise. „Du wolltest, dass ich dir helfe? Was soll ich denn tun?“, fragte ich. Ohne Umschweife sagte Tanja: „Ich möchte, dass du mich vögelst. Jetzt und hier!“ Mein Kopf wurde knallrot. „Ich habe noch nie mit einer Frau…“, stotterte ich.
„Ich bin deine Erste?“, fragte sie leise. Ich nickte nur. „Oh geil!“, flüsterte sie entzückt, während sie auf mich zu kam und mich ihre Arme schloss. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Meine Knie wurden weich dabei. Dann drückte sie mich sanft an sich herunter. „Leck mir bitte die Muschi“, flüsterte sie. ...