1. Volkers Erlebnisse


    Datum: 10.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... denn auch Katja sah super aus. Aber der Gedanke Barbara einmal herumzukriegen, brachte mich schier um den Verstand. Barbara fiel genau in mein Beuteschema, 45, blond, schlank, großer Busen, lange Beine. Jedes Mal, wenn ich die Gelegenheit bekam, unbemerkt auf ihren Busen zu sehen bekam ich eine Erektion.
    Ich wurde also mit Mama in Barbaras Schlafzimmer einquartiert. Ich kuschelte mich an sie an. Das haben wir früher gern am Wochenende getan, samstags und sonntags huschte ich gern zum Kuscheln und Schmusen in ihr Bett. Dabei streichelten wir uns auch gern gegenseitig am Rücken, sonst ist aber nie etwas vorgefallen.
    Mama lag entspannt auf dem Rücken und las ein Buch, sie trug nur einen Slip, die Lampe auf dem Nachttisch brannte. Plötzlich sah ich sie mit ganz anderen Augen, denn auch Mama fiel, wie Barbara, genau in mein Beuteschema.  Ich kuschelte mich an ihren Busen, nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und fing zärtlich an zu saugen. „Ich möchte das nicht!“, sagte sie, dann drehte sie sich auf die Seite und wandte sich von mir ab und las weiter in ihrem Buch. Ich kuschelte mich eng an ihren Rücken an und begann wieder sie zu streicheln. Ich glitt mit meiner Hand vorsichtig immer höher, bis ich ihren Busen kneten konnte. Mama lag im Halbschlaf vor mir. Meine Eichel drückte von hinten zwischen ihre Beine und lag direkt vor dem Eingang zu ihrem Schatzkästchen. 
    Ich seufzte leise. „Heidi! Würd‘ gern mit dir schlafen!“, flüsterte ich. „Was hast du gesagt?“, fragte sie mich ...
    ... und war auf einmal hellwach. „Ich möchte mit dir schlafen!“, flüsterte ich und knetete ihren Busen ganz sanft. „Ich könnte dir nie wieder in die Augen …“, sagte Mama, noch bevor sie ausgesprochen hatte, schob ich meinen Penis in ihre Muschi. „Hooaah“, keuchte sie, „was tust du!“ „Bitte!“, sagte ich leise, „nur einmal!“, vorsichtig schob ich meinen Penis vor und zurück. Ich bemerkte keine Ablehnung. Dann drehte ich sie zärtlich herum, packte ihre Fußgelenke und winkelte ihre Beine an. Ich kniete mich zwischen ihre nun weit gespreizten Schenkel. Wieder schob ich meinen Penis tief in ihre jetzt nasse Muschi. „Hooaah“, keuchte Mama wieder. 
    Mama zog mich zu sich herunter, so dass sich unsere Nasenspitzen berührten. Sie sah mir tief in die Augen. „Oh Gott! Was tun wir?“, stöhnte sie leise, währenddessen drückte sie mit ihren Unterschenkeln immer wieder gegen meine Beine. Wir vögelten eine Viertelstunde intensiv miteinander, dann kamen wir beide gemeinsam zum Höhepunkt. Hinterher sagte ich zu ihr: „Es war unheimlich schön mit dir!“. „Es hätte nie passieren dürfen!“, sagte Mama zu mir. „Hat es dir den gar nicht gefallen?“, fragte ich. „Doch es war sehr schön! Aber es war so falsch! Als du mich überrascht hast und in mir warst habe ich mich einfach vergessen“, sagte Mama.
    Am nächsten Morgen, beim Frühstück, sagte Mama zu Barbara, dass wir die ganze Nacht nicht schlafen konnten, sie hätte laut geschnarcht und ich hätte sie deshalb immer wieder angestupst und dadurch geweckt. Barbara ...
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