1. Martinas Entwicklungshilfe


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... sie. Ich schob meinen Penis langsam in sie hinein. „Oohhaahh!“, stöhnte Martina, „du füllst mich ganz und gar aus.“ Ich bewegte mich langsam vor und zurück. Es war irre mit Martina zu schlafen. Sie fing an meinen Rücken zu streicheln. Auf einmal krallte sie sich an mir fest. Ihre Fingernägel gruben sich tief in meine Haut. „Oh Gott! Ich komme!“, keuchte sie, „Feste! Feste stoßen!“. Ich bumste Martina so fest ich konnte, dadurch kam ich ebenfalls schnell zum Höhepunkt. 
    „War es schön für dich?“, fragte Martina. „Hat man das nicht gemerkt?“, fragte ich zurück. „Nein!“, lachte Martina, „ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt“. „Es war toll!“, sagte ich, „Du bist toll!“ Martina lächelte und sagte: „Danke schön! Für mich war es auch sehr schön! Nur ein wenig kurz!“  „Ich würde das gern nochmal mit dir tun“, flüsterte ich. „Ich auch!“, kam von Martina zurück.
    Dann zog Martina mich zu sich und küsste mich innig. Wir schliefen noch dreimal miteinander. Dann sah ich auf die Uhr und sagte: „Ich muss bald nach Hause, nicht dass meine Mum noch etwas merkt.“ „Sie weiß Bescheid!“, sagte Martina, „bleib doch hier, es könnte eine aufregende Nacht für uns werden!“
    Erstaunt sah ich Martina an. „Ich habe mitbekommen, wie sie dir einen Korb gegeben hat!“, sagte sie. Ich bekam einen roten Kopf und schämte mich sehr. „Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Alle Jungs wollen irgendwann einmal ihre Mütter vernaschen. Keiner gibt das zu, aber es ist so! Die wenigsten kriegen sie dann auch ...
    ... herum, aber es passiert häufiger als man glaubt, aber weil es keiner herumerzählt, denken alle, es würde nicht passieren“, sagte Martina leise, „Und für die Frau ist das ein sehr schönes Kompliment.“ 
    Martina streichelte mich wieder und sagte leise: „Komm ich bring dir bei, wie man Frauen geil macht!“ Martina leitete mich an, wie ich sie streicheln sollte. Immer wieder gab sie mir Tipps, wie Frauen reagieren könnten und wie ich den Körper einer Frau „lesen“ solle. Sie sei damit immer erfolgreich gewesen. „Du schläfst auch mit Frauen?“, fragte ich erstaunt? „Genauso gern wie mit Männern!“, antwortete Martina. Ich war erstmal sprachlos. Sie zeigte mir dann Stellen an ihrem Körper, von denen ich gar nicht gedacht hätte, dass es sie erregt, wenn sie dort berührt wurde. 
    Ich streichelte ihren Nacken. „Etwas fester!“, sagte Martina, „Das mag sie sehr! Lass dir Zeit dabei!“ Ich stutzte. „Wer?“, fragte ich. Martina zwinkerte mir einfach zu. Mir wurde klar, dass sie meine Mutter meinte. „Woher weißt du das?“, fragte ich leise. „Weil deine Mutter und ich die besten Freundinnen sind. Sie hat es mir erzählt“, antwortete Martina. Ich massierte ihren Nacken weiter. „Und weil ich ab und zu mit ihr schlafe“, fügte Martina nach einer Weile an. „Das würde ich so gern einmal“, rutschte mir mit einem Seufzer heraus. Martina sah mich an und sagte: „Das weiß ich! Du hättest sie sogar herumgekriegt, wenn du nicht gleich mit der Tür in Haus gefallen wärst. Ihr Ooaah, bevor sie dich abwies, war kein ...
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