Martinas Entwicklungshilfe
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... Schreck, sondern ein leiser Orgasmus.“ Martina sah mir tief in die Augen. „Du willst sie wirklich!“, sagte sie leise. „Seit Jahren schon!“, gestand ich ihr. „Und wieso hast du mich dann verführt?“, fragte Martina. „Weil ich dich unheimlich toll finde und ich auch dich schon lange einmal herumkriegen wollte“, flüsterte ich. „Du bist wenigstens ehrlich! Aber eine Nacht mit ihr wäre das Höchste für dich, stimmts?“, fragte sie leise. Ich nickte nur ganz leicht. Martina küsste mich auf den Mund und flüsterte dann: „Ich werde dir helfen, sie zu kriegen“ und nach einer kurzen Pause: „Komm, fick mich nochmal.“
Martina ließ sich im Doggy von mir nehmen. Hinterher lagen wir nebeneinander im Bett. Martina sagte leise: „Erinnere sie bloß nicht daran, dass du mit ihr schlafen willst. Dann macht sie zu, sie ist noch nicht so weit. Beobachte ihre Brust, wenn du sie streichelst. Sie bekommt einen großen geröteten Fleck zwischen den Brüsten, wenn sie heiß wird. Dann kannst du ihr vorsichtig den Busen streicheln. Sie mag es sehr fest! Fang aber erst an, zu kneten, wenn sie dich dazu auffordert. Du kannst sie dadurch bis zum Orgasmus bringen. Wenn du ihr die Titten kneten darfst, fass richtig zu. Dann sag ihr, dass du sie gerne sehen würdest, wenn sie kommt und dass du nicht mehr möchtest. Lass die Finger von ihrer Muschi und quatsch nicht vom Ficken!“ Und damit kann ich sie herumkriegen?“, fragte ich. „Bestimmt nach einer Weile! Ich werde sie auch entsprechend bearbeiten. Ich will, dass du ...
... sie kriegst!“ „Ist Mama eigentlich wirklich lesbisch?“, fragte ich. „Nein“, antwortete Martina, „sie hat eine gewisse Bi-Neigung, besonders dann, wenn sie längere Zeit keinen Mann hatte.“ „Was ist längere Zeit?“, fragte ich. „So zwei bis drei Wochen!“, meinte Martina. „Mit wem? Ich habe noch nie etwas bemerkt“, bohrte ich weiter. „Immer mit anderen“, flüsterte Martina, „wir gehen ab und zu freitags in einen Swingerclub.“ Ich war im höchsten Maße erstaunt. „Mama geht in solche Läden?“, fragte ich, „ich habe noch nie etwas bemerkt.“ Martina lachte und sagte: „Ja meinst du ich habe mir den geilen Bikini fürs Strandbad gekauft? Anna hat denselben! Ich werde ihr vorschlagen heute wieder einmal hinzugehen, sie geht bestimmt mit, denn das letzte Mal ist schon vier Wochen her. Und dann hast du ihr auch noch an die Fotze gefasst. Anna ist so geil, dass sie mit jedem schliefe, der es richtig anfängt. Du geht’s heute Abend mit!“, sagte Anna bestimmt.
Dann beschrieb mir Anna den Club. Sie meinte, dass ich mich aus der Umkleide sofort an die große Spielwiese begeben solle, denn da ging Anna eigentlich nie hin. Immer säße sie erst eine Weile an der Bar, um mit ein paar Gläsern Sekt die Hemmungen abzubauen, dann würde sie sich meistens im Darkroom vergnügen. Das sei meine Chance, meinte Martina. Sie erklärte mir den Farbcode und würde mich informieren, sobald sie im Darkroom wäre. In aller Regel sei sie die Erste dort und ich würde sie leicht finden. Martina sah auf der Internetseite des ...