1. Martinas Entwicklungshilfe


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann ihr einen zärtlichen Cunnilingus zu geben. In Sekunden wurde Hannas Muschi nass. Sie zog mich zu sich hoch und küsste mich wieder zärtlich, dabei leckte sie ihren Mösensaft von meinen Lippen. „Komm schieb ihn rein!“, flüsterte sie. Es war ein tolles Gefühl in Hanna einzudringen. Wir hatten leidenschaftlichen Sex miteinander und kamen beide zweimal zum Höhepunkt. Nach einer knappen Stunde trennten wir uns wieder. „Es war sehr schön mit dir“, sagte Hanna. Ich gab ihr einen Abschiedskuss und sagte: „Gerne wieder!“ Dann verließ ich das Zimmer. Draußen suchte Martina nach mir. Sie streifte mir ein rotes Armband über und sagte: „Sie ist schon drin. Noch ist sie allein!“. Dann schob sie mich in den Darkroom. Ein blaues Armband leuchtete im Dunkeln. Offenbar lag die Trägerin, von der ich wusste, dass es Anna war, auf der Matte. Ich legte mich neben sie und sagte keinen Ton, auch Anna sagte nichts, dass sahen die Spielregeln in diesem Raum so vor.
    Ich fing an sie zu streicheln und sie erwiderte es. Drehte sie zärtlich auf den Bauch und ich massierte ihr Nacken und Rücken, so wie Martina es mir gezeigt hatte. Anna begann leise zu seufzen. Ich glitt mit meiner Hand zu ihrem Teddy, sogleich spreizte sie ihre Beine und gewährte mir Zugang zu ihrer Scham. Ich steckte ihr drei Finger in die Muschi und stimulierte sie so. „Oah“, stöhnte Anna, „Haah“, keuchte sie. Ich drehte sie wieder zärtlich auf den Rücken. Ich bann ihr einen Cunnilingus ...
    ... zu geben und schmuste dabei mit meiner Wange an ihrem Teddy. Wieder stöhnte sie ein „Oa“, heraus. Ich wollte sie jetzt haben und schob mich an ihr nach oben. Mein Penis rutschte sofort in ihre klatschnasse Muschi. „Aa“, keuchte Anna immer wieder mit kurzen Lauten. Nach kurzer Zeit kam bei jedem meiner Stöße nur noch ein „Oah“ aus ihr. Anna vögelte mit größter Wonne mit. Nach einigen Minuten merkte sie, dass es bei mir bald so weit sein würde. Anna ließ sich jetzt ganz und gar fallen und kam mit mir zusammen zum Orgasmus. 
    Anna stand auf. Ich wollte sie noch auf der Matte festhalten, um sie noch ein zweites Mal zu vernaschen. Sie zog mich mit sich, um draußen das Inkognito zu lüften. Als wir ins Licht traten, stellte sie fest, dass ich es war, mit dem sie soeben geschlafen hatte. 
    Martina stand am Eingang zur großen Spielwiese, nur wenige Meter entfernt. Sie sah uns Hand in Hand aus dem Darkroom kommen. „Wusstest du, dass Hanno hier ist?“, fragte Anna. „Ja, ich habe es sogar organisiert, weil ich Hanno den größten Wunsch seines Lebens erfüllen wollte.“
    „Stimmt das? Das mit dem größten Wunsch?“, fragte mich Anna. „Ja, seit Jahren schon!“, antwortete ich. „Oh Junge!“, sagte Anna ganz zärtlich zu mir, sie küsste mich auf den Mund. Anna kicherte: „Gottseidank seht ihr euch überhaut nicht ähnlich! Keiner wird etwas merken, wenn ihr hier herumknutscht.“ „Das möchte ich nicht“, sagte Anna, „für den Rest der Nacht wird jeder seine eigenen Wege gehen!“
    Ich war sehr enttäuscht, denn ...