Martinas Entwicklungshilfe
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... ich hätte gern auf der Stelle noch einmal mit Anna geschlafen. „Hat es dir gar nicht gefallen?“, fragte leise. „Doch! Sehr!“, antwortete Anna, „aber das muss ich jetzt erstmal verdauen!“. „Ist schon ok“, sagte Martina, „wenn du erlaubst?“. Sie umarmte und küsste mich, dann schob sie mich sanft auf die große Spielwiese. „Bums mich ganz zärtlich, sie sieht uns zu!“, flüsterte Martina. Ich tat bei Martina alles, von dem ich wusste, dass es Anna geil macht. Martina genoss meine Liebkosungen sehr. Martina und Anna sahen sich in die Augen. Dann ging Anna in Richtung Bar. Sie muss dort wohl jemanden getroffen haben, der ihr zusagte, denn als Martina und ich wieder an der Bar eintrafen, war Anna nicht da.
Wir setzten uns zusammen in eine Nische und tranken etwas. „Wie war es mit ihr?“, wollte Martina wissen. „Toll!“, sagte ich, „das hatte ich mir schon seit Jahren einmal gewünscht.“ „Sind deine Wünsche erfüllt worden?“, fragte Martina. „Mehr als das, denn sie hat ja sogar aktiv mitgemacht!“, sagte ich, „Ich würde gleich gern noch einmal mit ihr schlafen!“ „Überstürz es nicht! Das eine Mal war ein Versehen für sie. Herumgekriegt hast du sie noch nicht, denn sie wusste nicht, dass du es warst, der sie bumst, wir haben sie einfach überrumpelt.“, meinte Martina. Ich sah sie an und sagte: „Ich würde jetzt gern nach Hause gehen.“ „Versprichst du mir etwas?“, fragte Anna. „Was?“, kam von mir. Wenn du sie wirklich herumgekriegt hast, möchte ich einen Dreier mit euch beiden.“
Bald darauf ...
... war Anna wieder da. Auch sie wollte gern nach Haus, so zogen wir uns wieder an und fuhren zurück. Als wir wieder in unserem Wohnzimmer waren, sah ich Anna an. Ein Paar tränen liefen mir herunter. Anna nahm mich in den Arm und fragte: „Was ist denn mit dir?“ Ich brauchte einen Moment, dann flüsterte ich: „Mama, es war so schön mit dir, ich würde das gern wieder mit dir tun.“ Anna sah mir tief in die Augen. Sie seufzte einmal laut und sagte dann mit einem zweiten Seufzer: „Das wollte ich nie tun. Aber jetzt ist es passiert.“ Sie gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, nahm mich mit in ihr Schlafzimmer und zog sich vor mir aus. Ich sah gebannt auf ihren Körper. Anna sah mich an und fragte: „Willst du nicht?“ Ich zog mich schnell aus und fragte leise: „Darf ich dich einmal in den Arm nehmen?“ Mama schmiegte sich eng an mich an, es war ein wundervolles Gefühl, ihren Busen an meiner Brust zu fühlen. Mama legte sich in ihr Bett und sagte leise: „Komm ruhig, ich würde gern kuscheln.“ Ich kuschelte mich eng an Mama an und fing an sie zu streicheln. Vorsichtig glitt ich mit meiner Hand zu ihrem Busen und strich einmal sanft über ihre Brustwarzen. Mama schloss die Augen und blieb entspannt liegen. „Darf ich nochmal ein Bisschen an deinem Teddy schmusen?“, fragte ich flüsternd. Statt zu antworten spreizte Mama die Beine. Ich fing an, meine Wange an ihrem Schamhaar und ihrem Kitzler zu reiben. Mama seufzte leise „Nimm bitte die Zunge“, sagte sie leise. Ich gab Mama einen zärtlichen ...