Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: donrol001
... dazu. Birgits anfängliche Hemmungen waren wie weggeblasen und eine wachsende Geilheit ließ bei ihr die Schranken der Zurückhaltung weichen.
Ein kleines Teufelchen in ihr begann sein Spiel zu treiben. Ob sie wohl Anke dazu bringen könnte, ihrem Sohn mehr von sich zu zeigen? Vielleicht sogar alles? Ein Schauer der Erregung durchlief sie bei diesem Gedanken. Wie würde Peter reagieren, wenn sie sich mit seiner Mutter vor seinen Augen vergnügen würde. Könnte sie überhaupt Anke dazu bringen, dass sie es sich gefallen ließ?
Was aber ihre Säfte fließen ließ, war der Gedanke, dass es Mutter und Sohn zusammen treiben könnten. Es waren viele Fragen und viele wenn‘s. Sie wusste, sie konnte die Antworten nur bekommen, wenn sie sich vorsichtig in diese Richtung bewegte. Sie konnte ja jederzeit zurückrudern.
Ankes Gedanken liefen auf dieselbe Sache hinaus und sie unterbrach das aufkommende Schweigen: „Ein Königreich für deine Gedanken, Birgit.“
„Die kannst du auch so haben. Ich war gerade am überlegen, ob ich mir noch ein Gläschen gönnen soll oder nicht“, reagierte Birgit schnell.
Peter spürte, dass zwischen den beiden Frauen ein gegenseitiges abtasten begann. Wohlweislich hielt er sich abwartend zurück und beobachtete nur, ohne sich einzumischen.
„Warum denn nicht. Wir haben noch genug… warte ich schenke dir ein“, sagte Anke und stand auf. Sie wusste, dass ihr Baby-Doll so wie das Licht jetzt fiel, vollkommen durchsichtig wirkte.
Birgit sah das und grinste Anke an. ...
... „Sag mal Anke… hast du heute noch größeres vor?“
„Wieso? … Warum fragst du?“
„Ich meine nur… weil du so unheimlich heiß aussiehst.“
Wieder tat Anke so, als wenn es ihr unangenehm wäre weil sie schon wieder so unvorsichtig war, goss aber noch alle Gläser voll, bevor sie sich setzte.
„Ich verschwinde mal eben und ziehe mir was anderes an. Das Ding ist wohl doch etwas zu gewagt“, sagte sie und hoffte, dass Birgit sie zurückhielt.
Die tat ihr auch den Gefallen. „Was soll das denn? Meinst du nicht auch, dass es jetzt schon zu spät ist? Wir haben schon alles sehen können. Oder stört dich das, Peter?“ wand sie sich Peter zu.
„Nein… nein… wenn es Mama nichts ausmacht…“, stammelte Peter, sodass Birgit auf keine dummen Gedanken kam.
„Siehste…! Überstimmt!“, freute sich Birgit.
Anke holte jetzt aber auch zu einem Hieb aus. „Du hast es gerade nötig zu lästern. So freigelegt wie du dich hast, brauchst du eigentlich kein Nachthemd mehr. Du könntest dich auch nackt hinlegen. Das würde keinen Unterschied mehr machen.“
Birgit hatte nämlich so gewühlt, dass ihr Nachthemd fast bis zu ihrem Bauchnabel hochgerutscht war. Tatsächlich hatte sie es nicht bemerkt. Es war wirklich ausversehen, weil sie zu sehr mit ihren Gedanken bei Anke war.
Anke legte jetzt jedoch bewusst wieder ihre Beine auf den Tisch, wissend dass sie untenrum völlig freie Sicht zuließ.
„Du musst gerade lästern. Genauso gut könntest du dich jetzt auch ausziehen“, stänkerte Birgit gegen an.
„Warum ...