Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: donrol001
... soll ich… du traust dich doch auch nicht“, konterte Anke.
„Wie… ich traue mich nicht… Klar traue ich mich…“, neckte Birgit Anke.
„Feigling…“, setzte Anke hinzu.
Ehe sie sich versah, flog der Stofffetzen auf den Boden und Peter konnte nun zum ersten Mal ohne störenden Stoff Birgits großen, festen Busen bewundern. Am liebsten hätte er ihr ins volle Leben gegriffen, hielt sich aber zurück. Nur das Zucken seines Gliedes verriet Birgit, dass ihm gefiel, was er sah.
„So mein Mädchen… wer ist jetzt hier der Feigling. Ich bin nackt… und du?“
Anke stellte sich hin, zog ihr Oberteil aus und ließ aufreizend den Slip folgen. Dann schmiss sie lachend die beiden Teile Birgit ins Gesicht und sagte: „Sag nie, ich wäre ein Feigling. Der Schuss könnte nach hinten losgehen.“
Sie setze sich hin und legte die Beine wieder provokativ auf den Tisch. Dabei spreizte sie ihre Beine so, dass Peter sowie auch Birgit die Nässe sehen konnten, die langsam aus ihrer Muschi heraustrat.
Birgit triumphierte innerlich. Sie hatte ihr Ziel fast erreicht. Dieses Spiel gefiel ihr. Es erregte sie so gewaltig, dass sie kaum noch eine Stimulation brauchte, um zu kommen.
Ihr Herz klopfte wie wild, während sie sich fragte, wie weit Anke gegenüber Peter noch gehen würde.
Sie versuchte es mit Direktheit. „Könnte es sein, dass du vergessen hast, dass dein Sohn alles sehen kann. Was soll er jetzt von dir denken?“
„Ist mir egal… auf jeden Fall weiß er jetzt, dass ich kein Feigling bin. Das ist ...
... mir wichtiger“, lachte Anke und gab Birgit damit absichtlich einen Tipp, wie sie weiter vorgehen könnte.
„Aber dein Sohn scheint ein kleiner Feigling zu sein. Sitzt hier immer noch angezogen zwischen zwei nackten Frauen. Er traut sich bestimmt nicht dir seinen Pipmatz zu zeigen“, stichelte Birgit.
Jetzt würde sich herausstellen, wie weit sie noch gehen konnte.
Peter tat ihr den Gefallen und drückte ihren Kopf zur Seite. „Ich habe bisher nur Rücksicht auf euch genommen. Aber wenn ihr meint, dass ihr den Anblick ohne Schaden zu nehmen ertragen könnt, dann seht her.“
„Angeber!!!“ rief Birgit lachend.
Er zog sich sein Shirt aus, stand dann auf und ließ seine Shorts fallen. Endlich aus seinem Gefängnis befreit sprang sein Glied ins Freie und stand in voller Länge von seinem Körper ab. Peter wusste, dass der Umfang und die Länge etwas über dem Durchschnitt lagen und beobachtete wie Birgit ihn mit großen Augen anstarrte.
Sie leckte sich über die Lippen und sagte: „Den Angeber nehme ich zurück… du hast wirklich ein seltenes Prachtexemplar. Wenn der auch noch hält was er verspricht, dann wirst du mich nie wieder los.“
Anke war zufrieden… Sie hatte Birgit da, wo sie hin sollte. Peter setzte sich wieder seelenruhig hin und tat als wenn ihn alles weitere nichts mehr anging.
„Das hättest du mir aber verraten können, dass dein Sohn so gut bestückt ist“, sagte Birgit und tat vorwurfsvoll.
„Woher hätte ich das denn wissen sollen“, sagte Anke und verriet somit immer ...