1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Autor: donrol001

    ... auszuziehen. Völlig überrascht sah Peter sie mit offenem Mund an. Auch diese Frau war komplett rasiert. Sie bot einen ungehinderten Blick auf ihre leicht geöffnete Spalte.
    
    Manfred traute sich nicht so recht, seine Shorts auszuziehen. Zu sehr erregte es ihn, neben drei nackten Frauen zu sitzen.
    
    Peter, der sowas ahnte wurde mit einmal mutig und wollte ihm helfen. Er zog einfach das Handtuch weg, stand auf und ließ ungeniert jeden sehen, wie es um ihn stand. Da keine der Frauen etwas Anzügliches sagte, verstand Manfred diese Geste als Aufforderung und zog sich auch aus.
    
    Was die Frauen nun zu sehen bekamen, ließ sie den Atem anhalten. Manfred hatte ein prächtiges Glied und war untenrum ebenfalls völlig haarlos, obwohl sein restlicher Körper reichlich behaart war.
    
    Manni stand jetzt ebenfalls auf, zog seine Frau hoch und ging mit ihr ins Wasser.
    
    Sabine drehte sich um und rief: „Was ist mit euch? Kommt doch auch nochmal rein. Es ist echt herrlich hier.“ Wie selbstverständlich war sie zum vertrauten ‚du‘ übergegangen.
    
    Die drei liefen hinterher und tollten mit dem Paar herum. Dass Manni dabei wie ausversehen Birgit und Anke auch mal an den Intimen Stellen berührte, störte niemand. Auch Peter griff bei Sabine einmal ausversehen an ihre vollen Brüste. Als er sich entschuldigte sagte Sabine: „Ist schon OK… das passiert nun mal.“ Sie gab aber nicht zu, dass es sie erregte, so berührt zu werden.
    
    Nach einiger Zeit hatten die Frauen genug und gingen wieder heraus. ...
    ... Nur die Männer blieben noch etwas drinnen und begannen ein kleines Wettschwimmen.
    
    Unterdessen spritzten sich die Frauen wieder das Salz ab und legten sich dann auf die Decke.
    
    „Ich muss euch danken“, sagte Sabine.
    
    „Wieso danken?“ fragte Anke.
    
    „Na ja…, dass wir mit euch zusammen baden durften.“
    
    „Ja… warum denn nicht… ist nun mal so, wenn man sich sympathisch ist“, sagte Anke.
    
    „Mag ja sein… aber mein Mann hat euch ja doch etwas ungeniert zwischen eure Beine gesehen.“
    
    „Ist eben ein Mann“, lachte Birgit.
    
    „Eben… was meint ihr, was ich heute für einen schönen Abend haben werde. So scharf wie heute war er schon lange nicht mehr. Entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise, aber ihr habt ihn unheimlich geil gemacht. Und dass wird mir bestimmt zu gute kommen“, gestand Sabine und lachte die Freundinnen an.
    
    „Ich verstehe… Appetit soll er sich ruhig draußen holen. Umso besser schmeckt das Essen zuhause“, sagte Birgit.
    
    „Richtig… du hast es verstanden. Also denkt nicht allzu schlecht von ihm, wenn er bei euch etwas genauer hinsieht. Wenn ich euch so ansehe, kann ich es sogar verstehen“, sagte Sabine lachend.
    
    „Damit haben wir das geringste Problem“, meinte Anke augenzwinkernd.
    
    „Das will ich gerne glauben. Wenn ich mir den Peter so betrachte, dann denke ich, dass ihr heute auch noch auf eure Kosten kommt“, sagte Sabine nun sehr direkt, was sie vermutete.
    
    „Wie kommst du denn darauf… leider haben wir keine Männer… und Peter ist mein Sohn“, versuchte Anke sich ...
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