Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: donrol001
... rauszureden.
„Ja… ja… und früher hatten wir einen Kaiser“, lachte Sabine. „So wie ihr euch von Peter habt anfassen lassen, kann ich mir kaum vorstellen, dass nichts zwischen euch ist. Aber keine Angst… ich verrate euch nicht. Ich kann es sogar verstehen. Solange es allen gefällt und keiner dadurch gefährdet wird ist es für mich in Ordnung. Ihr seht doch, wo es hinführt, wenn man sich zu viele Gedanken über die Moral macht. Ihr habt mir gezeigt, dass ich mich in meinem Alter noch nicht verstecken muss. Vor allen Peter hat es mir nachdrücklich bewiesen. Ich fühle mich um einiges jünger und freue mich unheimlich auf heute Abend.“
Anke und Birgit hörten staunend zu. Sie hätten nie gedacht, dass es Frauen gab die so offen reden konnten. Mittlerweile kamen Manfred und Peter auch aus dem Wasser und spülten sich ab, bevor sie zu ihnen kamen.
„Kein Wort zu Manni. Das bleibt unter uns“, sagte Sabine verschwörerisch.
Als Manfred bei ihnen saß, sagte sie: „Ich denke wir sollten nicht weiter stören und ins Haus gehen.“
Sabine stand auf, gab jedem die Hand und sagte: „Es war nett, euch kennen gelernt zu haben. Vielleicht sieht man sich ja mal irgendwann wieder.“
Manfred war auch aufgestanden und fragte: „Sag mal… wollen wir uns nicht zuerst anziehen, bevor wir gehen?“
„Ach was… mir gefällt es so. Wir haben es doch nicht weit. Lass uns einfach so bleiben“, sagte Sabine, nahm ihre Sachen und ging mit Manfred händchenhaltend davon. Aber nicht, ohne ihnen nochmals ...
... zuzuwinken.
„Ein tolles Paar“, sagte Birgit. „Wenn man das sieht, hat man keine Angst mehr älter zu werden.“
„Das stimmt“, war die kurze Antwort von Anke. Sabine hatte sie genauso beeindruckt.
Peter wurde nun dazu verdonnert, beide Frauen mit Sonnenmilch einzureiben da durch das Wasser kein Schutz mehr da war. Er machte es natürlich gerne und vergaß nicht, auch die empfindlichen Intimstellen zu behandeln. Da sie durch die Strandmuschel etwas sichtgeschützt waren, tat er es ausgiebiger. Die Frauen dankten es ihm, in dem sie ihn auch komplett eincremten. Vor allen Dingen sein Glied wurde dick mit der Milch eingerieben. Peter stöhnte erregt auf und war enttäuscht, als sie mit einmal aufhörten.
Wieder dösten sie etwas vor sich hin, was Birgit aber zu langweilig war. Sie war mittlerweile ziemlich heiß drauf und musste sich irgendwie ablenken, um nicht in aller Öffentlichkeit über Peter herzufallen.
„Ich hätte Lust, ein wenig im Watt spazieren zu gehen. Kommt ihr mit?“
„Keine schlechte Idee… bevor wir hier zerfließen, können wir ja ein wenig dem Wasser hinterherlaufen“, stimmte ihr Anke zu.
Als sie aufstanden, kam Peter auch hoch. Alleine wollte er nicht hier rumliegen.
Sie machten sich auf den Weg und hatten ihren Spaß daran im Matsch zu laufen. Ab und zu sackten sie bist zu den Waden ein und hatten Schwierigkeiten, ihre Füße wieder herauszuziehen.
Als es Anke wieder passierte, nutzte Birgit ihre Hilflosigkeit aus und stieß so gegen ihre Schulter, dass Anke mit ...