1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Autor: donrol001

    ... dem ganzen Körper im Schlamm lag. Die reagierte aber äußerst schnell, zog Birgit die Beine weg und schon lag sie neben ihr. Dann begann das, was im Fernsehen unter den Titel Schlammcatchen lief.
    
    Jede versuchte ihre Kontrahentin so viel mit Schlick wie möglich einzusauen. Innerhalb kürzester Zeit war jedes Stückchen Haut schwarz und dick mit Schlick behaftet. Peter konnte sich nicht beherrschen und kringelte sich vor Lachen, während er sie zusätzlich anfeuerte.
    
    Das hätte er aber lieber nicht machen sollen. Sofort verbündeten sich die Kontrahentinnen und warfen sich gemeinsam auf Peter. Jetzt war er derjenige, der am ganzen Körper mit Schlick verschmiert wurde.
    
    Voller Übermut tobten sie wie die kleinen Kinder herum, bis sie nicht mehr konnten. Erschöpf saßen sie im Watt.
    
    Da begann Birgit plötzlich zu lachen und zeigte mit dem Finger auf Peter. Da sah Anke was sie meinte und begann auch zu lachen. Es sah aber auch wirklich komisch aus, wie er aussah.
    
    Peters Glied stand mal wieder in voller Blüte. Das komische daran war, dass das Ding vollkommen dreckig und mit verkrustetem Schlick bedeckt war.
    
    Die Frauen sahen auch nicht anders aus und Peter begann ebenfalls zu lachen.
    
    „Ich denke dass wir uns mal Gedanken machen sollten, wie wir sauber werden. Bis zum Ufer ist es noch ein ganz schöner Weg“, meinte Birgit.
    
    „Nicht so schlimm. Dahinten ist ein Priel… da können wir noch baden“, sagte Anke und zeigte in die Richtung, wo noch Wasser zu erkennen war.
    
    Sie ...
    ... standen auf und machten sich auf den Weg. Der Priel war noch tief genug, dass sie sich dort vollkommen säubern konnten. Nachdem Peter wieder sauber war, half er den Mädels und konnte es sich nicht verkneifen, an bestimmten Stellen etwas intensiver zu waschen.
    
    Anke genoss es und wurde immer heißer dabei. Die ganze Situation hatte sie sowieso schon ziemlich stark erregt und langsam könnte sie eine Erlösung gebrauchen.
    
    Unauffällig sah sich um. Kein Mensch war in direkter Umgebung zu sehen. Nur weit entfernt liefen Leute herum.
    
    „Peter… leg dich mal auf den Rücken“, sagte sie unvermittelt.
    
    „Bist du verrückt? Ich bin gerade sauber“, beschwerte er sich.
    
    „Scheißegal… mach einfach mal, was ich sage“, rief sie etwas strenger.
    
    Peter sah sie fragend an, kam aber ihren Wunsch nach. Als er auf den Rücken lag, stand sein Speer kerzengerade ab und ehe er sich versah, saß seine Mutter auch schon darauf.
    
    Ohne Widerstand nahm Anke das Teil vollkommen in sich auf und begann heftig darauf zu reiten.
    
    Peter war schon den ganzen Tag geil drauf und hatte dadurch natürlich kein Durchhaltevermögen. Vor allen der Reiz es in aller Öffentlichkeit zu treiben, ließ ihn vorzeig spritzen. Damit hatte Anke gerechnet und genoss es, wie der Samen tief in sie spritzte.
    
    Sie gönnte Peter aber keine Pause und ritt einfach weiter. Der Schwanz der zuerst etwas schrumpfte, wurde bei diesen Reizen wieder fester und brachte Anke nach kurzer Zeit auch den ersehnten Orgasmus. Sie schrie heftig auf ...
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