1. Triangel - Teil 03


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byspkfantasy

    ... hatte sie nur getan?
    
    Es war ja nicht so, als ob ihr der Sex mit Michael nicht gefallen hätte. Seine fordernde Art machte sie an. Da gab es kein Vertun. Aber es gab auch keinen Zweifel daran, dass sie Leo betrogen hatte. Es milderte ihr Bedauern, dass Leo gestern Abend ja nicht protestiert hatte, als sie bei Michael auf dem Schoß saß. Aber war das eine Entschuldigung für ihr Tun?
    
    Sie hörte eine Tür aufgehen und die Schritte von Leo in Richtung Ausgang. Sie wusste sofort, was er wollte. Sie sprang, nackt wie sie war, aus dem Bett und jagte in Richtung Ausgang. Beim Laufen aus dem Zimmer erklärte sie Michael knapp, dass sie alleine mit ihrem Bruder reden müsse. Sie erwischte Leo, als er die Tür öffnete. Mit der linken Hand schlug sie die Tür knallend zu. Mit der rechten zog sie Leo hinter sich her in das kleine Zimmer.
    
    „Leo, wir müssen unbedingt reden. Es ist nicht so, wie Du denkst. Höre mir zu!"
    
    Er wollte sich losreißen. Sie wusste ganz genau, dass sie sich sofort aussprechen mussten. Wenn nicht, dann würde es später viel, viel schwerer werden. Aber sein Gesicht war derart verschlossen, dass sie so nicht durchdringen würde. Da waren andere Maßnahmen erforderlich.
    
    „Leo, es bleibt mir nichts Anderes übrig. Ich muss Dich zum Zuhören bringen!"
    
    Sie setzte sich aufs Bett und zog den kleineren Leo mit all ihrer Kraft über ihren Schoß, während sie gleichzeitig seine Hose herunterzog, die er in seiner Eile noch nicht geschlossen hatte. Ohne Zögern ließ sie ihre ...
    ... Hand schwer auf seine blaue Unterhose klatschen. Er protestierte sofort:
    
    „Was soll das, Renate? Bist Du jetzt ganz verrückt geworden? Lass mich sofort los! Ich will Dich nicht weder sehen noch hören!"
    
    Das war genau das, was sie befürchtet hatte. Leo konnte mitunter die sprichwörtliche beleidigte Leberwurst sein und würde dann tagelang nicht mit ihr sprechen. In diesem Falle wäre das ausgesprochen fatal. Seine Eifersucht und seine Enttäuschung würden sich nur noch tiefer in ihn hineinfressen. Das durfte sie nicht zulassen. Sie musste ihn zum Zuhören bringen -- und sie würde das schaffen. Radikal entschlossen zog sie seinen Schlüpfer herunter und schlug mit ihrer Hand hart auf seinen entblößten Hintern. Es klatschte laut und seine Haut färbte sich rot:
    
    „Leo, ich werde so lange weitermachen, bis Du klar erklärst, dass Du mir aufmerksam zuhören wirst!"
    
    Dann begann sie mit ihrer rechten Hand in einem stetigen Rhythmus zu verfallen. Einmal die linke Pohälfte, dann die rechte -- und immer weiter so. Mit der Zeit wurde sein Gesäß so feuerrot wie das von einem Pavian. Merkwürdigerweise spürte sie nach einer Weile, wie seine Männlichkeit reagierte. Sein Schwanz schien sich zu versteifen. Sie machte weiter, aber sie sagte ihm auch, dass sie auf seine Erklärung wartete. Erst als ihm erste Schmerzenslaute entwichen, reagierte er auf ihre Aufforderung mit keuchendem Atem:
    
    „Okay, Okay, Renate. Ja, ich werde Dir zuhören, wenn Du damit stoppst."
    
    10 Leo
    
    Er konnte es nicht ...
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