1. Triangel - Teil 03


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byspkfantasy

    ... glauben. Dass sie ihn gezwungen hatte ihr zu folgen, hatte er schon einmal erlebt, als sie ihm aufgeregt etwas zeigen wollte. Sie war eben größer und kräftiger als er.
    
    Aber dass sie ihn übers Knie gelegt hatte, das konnte er einfach nicht glauben. Noch weniger konnte er es akzeptieren, dass sie ihn dann schlug und ihn dabei ultimativ aufforderte, ihr zu erklären, dass er ihr zuhören würde. Was bildete sich Renate ein? Das durfte doch nicht wahr sein!
    
    Als sie seine Unterhose herunterzog, begann er zu begreifen, dass sie es ernst meinte. Und sie hatte eine kräftige Handschrift...
    
    Dabei war es auch peinlich, denn das laute Klatschen war sicherlich nicht zu überhören. Das musste auch Michael mitbekommen. Hatte sie ihn nicht schon genügend blamiert? Mit jedem Schlag wurde sein Unterkörper gegen ihre nackten Oberschenkel gepresst. Das Ganze blieb nicht ohne Effekt. Die stetige Reibung an seinem Penis führte zu einer langsamen Versteifung. Das macht es irgendwo noch peinlicher für ihn. Und langsam begann die Haut auf seinem Po auch so zu brennen und zu schmerzen, dass er dies nicht mehr ignorieren konnte. So langsam stiegen ihm die Tränen in die Augen und er hatte Angst, dass er anfangen würde zu weinen. Also gab er auf und erklärte ihr, dass er ihr zuhören würde.
    
    „Leo, Du musst mir auf jeden Fall glauben, dass ich Dich und nur Dich liebe. Du bist mein Ehemann -- und Du sollst das auch bleiben. Ich gebe zu, dass ich vorher mit Dir hätte reden sollen."
    
    Sie ...
    ... streichelte seinen Rücken und küsste erst seinen Nacken sanft und dann sein linkes Ohrläppchen. Ihm lief ein Schauer über den Rücken, als sie gleichzeitig mit ihrem Kuss ihre rechte Hand zwischen seine Oberschenkel steckte und seine Hoden sanft berührte. Er gab einen Laut von sich und wusste nicht, was er sagen sollte.
    
    „Leo, Du weißt ganz genau, wie sehr ich es liebe, von Dir geleckt zu werden. Genau jetzt brauche ich das unbedingt, damit ich weiß, dass auch Du mich noch liebst. Und ich gebe Dir gleichzeitig ein Versprechen. Du wirst der einzige Mann sein und immer bleiben, dem ich dabei gleichzeitig seinen Po lecke."
    
    Leo traute seinen Ohren nicht. Das, was er dort hörte, war das totale Kontrastprogramm. Er hatte manchmal den Wunsch geäußert, dass sie ihm doch sein Poloch küssen möge, was sie aber immer leicht entrüstet abgelehnt hatte. Und nun bot sie ihm das an! Es wäre ein wahrgewordener Traum. Gleichzeitig wollte sie aber, dass er sie jetzt leckte. Ausgerechnet jetzt -- nur wenige Minuten, nachdem sie mit Michael im Bett gewesen war. Das war doch ein Albtraum! Ihre Stimme war dabei so schmeichelnd, als sie seinen Hodensack sanft kraulte. Er fühlte sich einerseits manipuliert und andererseits stolz.
    
    Sie schien seine Unentschlossenheit zu spüren. Sie streckte sich auf dem Bett aus, während sie ihn gleichzeitig so mitzog, dass sein Kopf auf ihrem Becken lag und seine Schenkel sich rechts und links von ihrem Kopf befanden. Sie hob ihren Kopf an, während sie gleichzeitig mit ...
«1...345...»