Heisse Muschis in Asien Teil 03
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bydirtyoldman84
... um Erol wieder nachgelassen, er konnte über den Campus gehen, ohne dass die Leute Selfies mit ihm wollten und sich also seinen eigenen Interessen widmen. Bisher hatte er sich dabei eher passiv verhalten, sich also von potenziellen Sexpartnern ansprechen lassen, nun ging er von sich aus auf die Jagd.
Das Jagdrevier, wenn wir bei dieser Metapher bleiben wollen, war leicht einzugrenzen und so standen sie sich schliesslich im Gym gegenüber, beide geradezu Urbilder von Männlichkeit mit ihren trainierten Körpern, Erol nur etwas schlanker gebaut und mit Vollbart.
Ranveer wusste über diesen Mann Bescheid, weil ihm Yu die Geschichte aus der Biologie in allen Einzelheiten erzählt hatte und so brauchten sie nicht viele Worte zu machen, als Erol mit einer Symbolik, die man auch einen „Wink mit dem Zaunpfahl" hätte nennen können, sein T-Shirt abwarf.
Unter seinen starken und doch sanften Händen war es Ranveer leicht, sich zu entspannen und sich von einem Mann ausziehen zu lassen, wie er selbst es sonst bei Frauen tat.
Dann rammte sich die 25-cm-Erektion des Deutschtürken in den Ringmuskel des Inders wie ein Donnerschlag, Erol verlor jegliche Hemmungen, knallte den Anderen in einem Rausch, wie er ihn nie zuvor empfunden hatte und der sich immer mehr steigerte, je näher er dem Höhepunkt entgegen trieb, bis er schliesslich mit einem animalischen Brüllen explodierte, Ranveer seinerseits hätte es zuvor nie für möglich gehalten, bei einem rein passiven Part Lustgefühle zu ...
... empfinden, nun aber waren sie da und er mischte sein Stöhnen mit Erols Schrei, fasste sich schliesslich an den eigenen Schwanz und wichste sich brutal einen ab, ergoss sich auf die Kunststoffmatte unter ihm.
Uuuuuhhhh!
Minutenlang lagen sie danach in ihrem eigenen Saft, rangen mühsam nach Luft, ehe sich ihre Pulsfrequenz wieder normalisierte.
Erol fasste Ranveer bei den Schultern und drückte sie, beugte sich dann über ihn, küsste ihn auf den Nacken und fuhr mit den Fingern durch das dichte Brusthaar. „Zu schade, dass du vergeben bist", dachte er dabei.
***
Robbi Müller musste seine Studien ebenfalls erweitern, als er auf den kulturellen Austausch zwischen China und Indien stiess, der auch die Ming-Kunst beeinflusst hatte. Um diesem Einfluss nachzuspüren, wollte er nun nach Indien reisen.
Er hätte Lian gerne mitgenommen, aber die hatte ihre Zeit bereits anderweitig verplant und gab ihm nun sogar die Erlaubnis, dort andere Frauen zu vögeln.
Seine deutsche Gewissenhaftigkeit liess ihn zögern.
„Das wäre ja, als würde ich dich betrügen."
„Bitte, mein Liebling", flüsterte Lian zärtlich, „wir sind erwachsene Menschen. Du wirst in Indien Frauen erleben, die dich faszinieren und du wirst dort mindestens eine Affäre haben, weil Menschen nun mal so sind. Meine Bedingung ist, dass ich es erfahre. Ich will wissen, wer sie ist und wie sie ist."
Voller Bewunderung umarmte er sie und presste sie an sich und wäre man nicht zufällig in der Öffentlichkeit gewesen -- das ...