Es wird...Wahnsinn!
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTanja31
... ihn aus der Reserve locken.
„Ja, Frau B..., äh, ... Sabine. Natürlich. Jeder von uns hat diese Vorstellungen". Rafael wurde rot. Und seine Schwester kicherte hörbar.
„Aber so richtig trauen tut sich bisher keiner, mich anzusprechen oder? stichelte ich.
„Ähh, na ja, Sie sind Lehrerin und sind ja auch sogar prominent..."
„Ja, ich verstehe Euch. Und dich, natürlich, Rafa. Dann legte ich meinen Arm um ihn und da ich Mia nicht außenvor lassen mochte, legte ich meinen anderen Arm um sie. Und meinen Kopf abwechselnd links und rechts auf die Schultern der beiden.
„Und, wie fühlt sich deine prominente Lehrerin denn privat so an?" flachste ich, gab ihm damit aber auch ein deutliches Zeichen besonderer Nähe und...auch mehr.
„Sie sind...Du bist fantastisch, Sabine, ein Traum wird für mich wahr. Wenn Du wüsstest, wie es in mir aussieht!"
Und wie es vor allem AN ihm aussah! Eine Riesenbeule in seiner Hose...
Mia blickte ebenso deutlich dorthin. Ihr Blick traf dann meinen, auch wissenden. Sie schmunzelte erst. Wurde dann rot.
Ich gab Rafael einen lieben Kuss auf seine Wange, länger als üblich für nur Freunde...
„Danke, Du bist auch ein toller junger Mann Rafa! Du bist auch für mich (‚ein Traum' mochte ich fast sagen) ... etwas Besonderes.
„Und ich???" neidete Mia von rechts.
„Ja, du süße Mia, Du bist...das sage ich dir bestimmt später!" Und hielt ihr wieder meine Lippen zum Kuss entgegen.
Zooooom! Da waren ihre Lippen auch schon auf meinen. Das hatte ...
... was von... Verliebtsein! Diesen Kuss konnten wir beide nicht falsch deuten. Nichtmal Rafael. Dieses Mädchen hatte sich in mich verguckt. Und ich mich in sie!
Das ‚Bonaparte'!
Wir kamen am Nachbarhotel an. Zu dritt, Arm in Arm. Beschwingt und in unausgesprochener, sinnlicher Zuneigung füreinander.
Alles lief so, wie es die Natur mit uns wollte. Wie sie es liebevoll mit uns meinte. So wie jeder von uns dreien es jetzt auch beabsichtigte. Wie zum Trotz gegen die anerzogene Prüderie.
Natur - Ego - Scham...
Wir gingen durch das riesige Foyer des ‚Bonaparte' gleich hinaus zum Poolbereich. An einem All-In Deck versorgte ich uns drei mit farbigen Handgelenk-Bändchen, die uns jedes Getränk an den Bars im Außen- und Innenbereich ermöglichen würden. Die Augen meiner beiden Liebesbegleiter zeigten ihre Begeisterung. Mia gab mir sogleich wieder einen Kuss auf meine Lippen, streichelte verstohlen meine Hand.
Die Außendiscothek war nicht zu verfehlen, nicht zu überhören.
Es war eine fantastische Atmosphäre. Die Hitze der Nacht, ein buntes Treiben schön gekleideter und auch schöner Menschen. Offenbar war auch die Hautevolee der Inseleinheimischen versammelt, viele der Gäste waren einfach keine typischen Feriengäste. Die satten Beats afro-latinischer Tanzmusik, Lichtergewirr im Takt der Musik. Geschmeidig tanzende Frauen und Männer. Als Paare und auch solo.
Ich fühlte mich großartig. Die beiden fühlten sich großartig. Ich sah es in ihren großen Augen.
„Kommt, wir ...