Es wird...Wahnsinn!
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTanja31
... Bruders. Alles so spielerisch und wie zufällig in die erotische Choreografie ihres verführerischen Tanzes eingebettet...
Und Mia warf auch mir dabei gelegentliche, vielsagende Blicke zu ...
‚So ein geiles Früchtchen' lächelte ich in mich. Ich spürte, wie ich begann, Sekrete der Sehnsucht in meiner Vagina abzusondern...
Nach langen Minuten erregten Zusehens gab ich den beiden Zeichen, dass ich jetzt neue Getränke holen würde.
Ich wollte alles tun, was ich noch irgendwie verantworten konnte, nichts dem Zufall überlassen. An der Bar bestellte ich drei ‚Long Island Ice Tea'... Obwohl ich selber schon nach dem ersten ‚Caipirinha', erste klare Anzeichen von ‚Kontrollverlust' bei mir verspürte. Mit den Drinks in der Hand ging ich zurück zum Rand der Tanzfläche, stellte die Gläser auf einem edlen, weißgedeckten Bistro-Stehtisch ab. Dann stütze ich meinen Ellbogen auf den Tisch, legte mein Kinn in meine Hand und lächelte sehnsüchtig Richtung der beiden auf der Tanzfläche.
Tatsächlich schafften es die beiden süßen Teenager, sich voneinander zu lösen. Sie erkannten die Sachlage und liefen überschwänglich auf mich zu. Mia stellte sich links neben mich, Rafael rechts von mir. Beide gaben mir wie abgesprochen einen süßen Kuss auf meine Mundwinkel, legten je einen Arm um meinen Körper, sodass wir drei nun eine unverkennbar liebevolle Einheit bildeten.
„Wow, Euch beiden zuzusehen ist einfach klasse, ihr braucht ja einen Waffenschein für Eure Darbietung, das war wirklich ...
... eine Show. Dankeschön, ihr beiden Süßen!" und lächelte erst Rafael, dann Mia in jeweils begeisterte Augen.
Mia begann derweil, mit meiner Hand seitlich von mir zu spielen, sie zu kuscheln und zu streicheln. So, wie Verliebte sich die Hände streicheln...
„Pröstchen, ihr beiden!"
„Prost, Sabine", „Zum Wohle!"
Wir stießen an, tranken genießerisch und trotzdem nicht gerade vorsichtig. Ich merkte, wie Mia langsam einen Schlafzimmerblick bekam.
Dieser Drink hatte es wirklich in sich. Ich merkte es an mir selber. Bestimmt hatte ich schon längst selbst einen Schlafzimmerblick.
Gerade wir beide Frauen wurden zunehmend ausgelassener. Unsere Hände spielten miteinander zwischen unseren Körpern, unsere Finger spreizten sich, glitten ineinander.
Glitten wieder auseinander. Wieder ineinander.
Ein wundervolles Spiel. Wir lächelten einander an. Verstanden wortlos...
(Natur)
Und wir lachten, animierten auch immer wieder Rafael, kuschelten uns an ihn, umgarnten und bezirzten ihn. Ich kam mir selber vor wie ein Teeny. Wir unterhielten uns prächtig. Erzählten viel über die Liebe, über Partner, über Abenteuer und über Sünden. Dabei mussten wir am meisten lachen. Und ich genoss es sooo sehr.
Wir baggerten zu zweit an unserem jungen Galan.
Irgendwann hatte Rafael hatte sein Glas geleert. Kurz danach auch schon Mia. Ich hielt mich noch zurück, hatte erst ein Drittel geschafft. Und fühlte mich jetzt schon ‚beseelt'. (Ego)
Das bunte und ausgelassene Treiben um uns ...