Es wird...Wahnsinn!
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTanja31
... herum wurde nicht weniger. Die Musik. Diese tropische Schwüle. Die optischen Reize allenthalben. Rhythmus in unseren Körpern.
Rafael bat plötzlich, ob er uns wohl kurz allein lassen dürfe, er müsse sich mal ‚erleichtern'.
„Tue das, Brüderchen und viel Spaß dabei!" zischelte Mia neckisch.
„Keine Angst, Schwesterlein, ich bleibe tapfer" konterte Rafael.
Ich rätselte, welchen Code sich die beiden hier wohl austauschten. Dann errötete ich sogar leicht. (Scham)
Rafael gab uns noch ein Küsschen auf die Wange, orientierte sich, drehte sich dann um und ging Richtung Sanitärbereich.
Mias Hand hatte sich mittlerweile auf meinen Po gelegt und begann ihn sanft, nur hauchzart zu streicheln.
Ich ging in die Offensive.
„Mia, Schatz, was ist das mit euch beiden?"
Mia schaute mich lieb an und errötete dann.
„Du meinst... unseren Tanz?" kam ihr nicht restlos souverän über die Lippen (wohl dem Alkohol geschuldet) und klappte dabei ihre Augen fragend zu voller Größe auf.
Sie überlegte, wie und vor allem was sie mir wohl antworten solle. Dabei stellte sie ihr rechtes Bein von hinten zwischen meine Beine, hob ihren Fuß an und begann, ihn zwischen meinen Füßen und Unterschenkeln zärtlich zu bewegen, streichelte so meine Füße, meine Knöchel, meine Waden. Ihre Hand weiter meinen Po bearbeitend.
„Mia?"
„Du weißt die Antwort eh schon, Sabine!" sprach sie kleinlaut und lächelte wie ein Schulkind.
„Ja, wir haben was miteinander..." wurde sie aber direkt ...
... mutiger. „Ist das schlimm?"
Ich antwortete nicht. Da wir uns jeder mit einem Arm auf den Bistro-Tisch lehnten, drehte und beugte ich meinen Kopf zu ihrem, legte meine Lippen auf ihre und begann einen sanften, langanhaltenden liebevollen und endlich auch leidenschaftlichen Kuss, den sie sofort mit leicht geöffnetem Mund und soooo süßem Zungeneinsatz erwiderte. Mein Gott, wie gut junge Mädchen schmecken...
Meine rechte Hand hatte nun, zum Ausgleich, ihren unfassbar knackigen Mädchen-Apfelpo in Angriff genommen, streichelte und drückte ihn, begann sogar, ihr eh schon knappes Kleid aufwärts zu schieben.
Mein Puls raste.
Unsere Köper drehten sich nun wie abgesprochen ineinander, unsere Arme umfingen einander fest und in unseren Mündern begannen unsere Zungen geradezu ein Spiel der Liebe. Leidenschaft. Zoooom!
Um uns herum nahm ich nichts mehr wahr. Nur sie. Nur Mia. Nur uns beide.
Eine besondere Hitze entwickelte sich zwischen uns. Ihr zarter, geschwungener Mädchen-Körper. Mein zarter, geschwungener Frauen-Körper. Meine Brüste drückten sich gegen ihre. Beide spürten wir, wie sich unsere Brustwarzen aber auch genau mittig trafen, ein ganz eigenes Liebesspiel miteinander vollführten. Und wir pressten unsere Schamhügel so spürbar gegeneinander, dass uns beiden restlos klar sein musste, wir beide werden Sex miteinander haben, wir werden uns lieben, werden es miteinander treiben...
Ein kurzer Moment des Luftholens. Ich blickte um mich. Offenbar interessierte sich niemand ...