1. Es wird...Wahnsinn!


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byTanja31

    ... durch ihre rot lackierten Zehnägel und grazile Form, schon auch süß wirkten. Ich selber mag meine schönen kleinen Füße, die ich sehr pflege.
    
    Ich würde nicht sagen, dass es mir nicht auch schmeichelt, aber ich bin manchmal schon ‚verschämt', wenn Männer oder Jugendliche auf sie starren...ich habe auch schon zweimal mitbekommen, wie junge Männer meine Füße heimlich (und dann ja doch nicht heimlich genug) fotografiert haben. Im Freibad. Dort habe ich ihnen meine Füße einfach bewusst kunstvoll hingehalten und sie Posen lassen, als ich mich schlummernd stellte.
    
    Ich denke nicht, dass das schon eine Form von Fußfetisch ist. Aber es ist oft der unverfänglichste Weg, in mir diese Gefühle der ‚Zurschaustellung' zu genießen. Und tatsächlich zähle ich schöne Füße bei Frauen und Mädchen zu den erotischsten Attributen.
    
    In meiner Leistengegend regte sich Hitze (Natur). Erregende Hitze (Ego). Sündige Hitze (Scham)
    
    Und in Rafaels Leistengegend erst recht...
    
    Mittlerweile hatte ich, nicht nur der gleißenden Sonne geschuldet, die Sonnenbrille wieder auf meine Nase gezogen. Und ich konnte mir so unerkannt aber deutlich seine bedrohlich groß werdende Ausbeulung in seiner Badehose betrachten. Und, was mich mindestens ebenso erregte, zwei dicke Wülste links und rechts seines vielversprechenden Genitals.
    
    Ich kann meine Gedanken nur schwer beschreiben und es ist mir peinlich. Der junge Mann war vielleicht gerade 18 Jahre alt und ich war seine Lehrerin in der Schule. Aber ich ...
    ... hatte jetzt diese aufkeimenden Gefühle in mir. Spürte sexuelle Lust und Erregung.
    
    Ich erregte mich sogar an den vielsagenden Blicken des Mädchens, dem die Schwellung in der Hose ihres Bruders natürlich auch aufgefallen war und mit ihren schönen blauen Augen immer wieder genau dorthin stierte...Die süße wusste mit ihren Augen anscheinend überhaupt nicht wohin, auf irgendetwas bei mir oder ihrem Bruder blickte sie ständig errötet hin und her...
    
    Nach ein paar Minuten Smalltalk und angeregter Freude über unser Treffen hier, fernab der kalten Heimat, verabschiedeten wir uns jedoch, Rafael müsse mit seiner Schwester, die für ihre jungen Jahre aber auch schon eine sehr ausgeprägte Oberweite hatte, zu einem verabredeten Treffpunkt mit der Mutter und der Oma. Und ‚wir würden uns hoffentlich noch sehen, ‚die Tage'!
    
    Da ich dann doch nicht dabei sein mochte, wenn sie ihre Mutter bzw. Oma träfen, winkten wir uns noch und ich ging in die andere Richtung weiter. Um noch ein wenig den wundervollen Strand, die Sonne und, ich gebe es zu, meine unkeuschen Gedanken an meinen Schüler Rafael und nicht nur an ihn, zu genießen.
    
    Ein Abenteuer mit ihm haben.
    
    Oder wenigstens nur seine wohl ziemlich großen Geschlechtsteile nackt sehen.
    
    Mich an ihnen erregen.
    
    Auch wenn er so viel jünger war als ich! Na ja, 18 Jahre alt wird er wohl schon sein...
    
    Verdammt, warum habe ich solche Gedanken? Warum giere ich innerlich danach, einen großen Männerpenis und kräftige, große Hoden zu sehen, ...
«12...567...47»