Es wird...Wahnsinn!
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTanja31
... zu...?
Es kitzelte mich etwas an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich blickte an mir herunter. Es war kein Schweiß, was da an mir herunterlief. 'Mein Gott, Sabine, du bist schlimm`. Schäme dich.
Und... wie peinlich! Jetzt war mir klar, warum die beiden so deutlich auf meine Scham geblickt hatten! Ich erkannte, dass unten, im Zentrum meines Höschen-Dreiecks, ein großer dunkler Fleck durch meine Erregung im Stoff entstanden war und zudem meine linke Schamlippe einige Zentimeter heraushing! Und natürlich, dass auch mein Schamhaar rotblond leuchtete...
Ich wollte jetzt erstmal in Grund und Boden versinken. Natürlich mussten die beiden durch meinen ‚Auftritt' hier verunsichert gewesen sein. Aber die erkennbar ausbeulende Reaktion in Rafaels Badehose und die gierenden Blicke der beiden Geschwister ließen mich jetzt schmunzeln, hatten sie doch in mir mittlerweile ein Ringen meines schlechten Gewissens gegen mein Lustbegehren aufkommen lassen...
Wie die beiden süßen Personen schon ein paar hundert Meter von mir weg waren, ließ ich mich auf meine Knie fallen, gab meinen momentan siedenden, triebhaften Gedanken nach. Ich konnte nicht anders, musste es tun. Jetzt. Allein mit mir. Hier!
Ich zog mit den Fingern meiner rechten Hand das Vorderdreieck meines Bikinihöschens ganz zu Seite.
Fingerte an mir. Fingerte meine Schamlippen auseinander. Fand meine gottgegebene Lustknospe.
Rieb. Fingerte. Schnell. Heftig. Unkeusch. Schnell. Immer heftiger...
Es überkam ...
... mich.
Ich kam.
Krümmte mich.
Keuchte...
Wimmerte.
Und weinte...
Natur - Ego - Scham
Mein Rückweg. Voller Gedanken. Die ich alle nicht zu Ende bringen konnte. Leere in meinem Kopf. War ich jetzt eine triebhafte, verruchte, unanständige Frau? Die ihre Kontrolle über sich verloren hat? Die sich in Gedanken und Taten an so jungen Menschen versündigt? Und warum erregte mich auch dieses junge Mädchen so?
Die Schönheit der Natur um mich herum brachte mich auf dem langen Rückweg zum Hotel, immer wieder auf positive, erleichternde Gedanken. Meine süßen Füße tapsten durch den warmen Wasserfilm, ich begeisterte mich selber an diesem erotischen Farben und Formenspiel, wenn meine Füße aufsetzten, über ihre Zehen abrollten, abhoben und grazil die nächsten 50 Zentimeter über den Boden glitten, um wieder einen Schritt zu vollenden... Der Wind wehte mir mittlerweile heiß durch mein Gesicht, das Strandkleid flatterte. Ich genoss meinen Rückweg, das Leben bejahend. Die Leere in meinem Kopf wich zunehmend einer spielerischen Freude auf das, was die nächsten Tage wohl kommen würde...
3. Wieder im Hotel
Wieder im Hotel, mochte ich erstmal Duschen und Ausruhen. Das Frühstück war eh passé.
Die quälenden Skrupel waren gewichen, machten Platz für positive Ströme.
Es ist die Natur. Es ist mein ‚Ich'!
Ich gehöre keiner Religion und erst recht keiner Kirche.
Ich bin Teil des ewigen Kreislaufes. Ich darf triebhaft sein. Ich darf das alles tun!
Das Wasser der ...