1. Su muss sich fügen 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byfrankai06

    ... sichereren Auftreten durchaus gut bei den Burschen ankam. Und wie betrunken waren die Burschen schon? Würden sie das Spiel übertreiben?
    
    1)
    
    Eine
    
    Kitzelfolter
    
    konnte sich jeder vorstellen. Gerd und Gabi hatten einen Tisch vorbereitet, lange genug, dass Su gut Platz darauf hatte, als sie aufgefordert wurde, sich mit dem Bauch drauf zu legen, was angesichts der vorhandenen Augenbind gar nicht so leicht war. Viel schlimmer für Su war aber, dass sie die Hände an die Tischbeine legen musste und irgendwer unmittelbar damit begannen, ihr die Hände dort festzubinden und dann auch die Füße, bis sie sich auf dem Tisch fast nicht mehr bewegen konnte; , nur mit dem Po hätte sie hin und her rücken können. Aber genau das wollte sie eigentlich nicht. Zu gut spürte sie, dass nicht nur mehr ihr Gesicht interessant war, sondern ihr ganzer Körper. Und dann spürte sie das, wovor sie sicher mehr Angst hatte als vor den eventuell nachfolgenden Schmerzen. Sie lag am Bauch und trotzdem war es ihr schrecklich peinlich, dass sich Finger unter ihr Leibchen hakten und es langsam nach oben geschoben wurde. Na klar, jeder -- auch die Buben -- wussten, wie ein Mädchen in BH von hinten aussah, versuchte sie sich verzweifelt vorzustellen. Aber als dann auch noch Hände sich den Weg unter Ihren Bauch bahnten -- waren es Buben- oder Mädchenhände, fragte sie sich verzweifelt -- und ihre Short geöffnet wurde, wurde ihr ziemlich heiß. Und gleichzeitig bewusst, dass sie heute etwas erleben würde, was ...
    ... ihr Erotikleben ganz sicher verändern würde. Sie würde Folter ertragen müssen, Schmerz, Erniedrigung, sie würde zu etwas gezwungen werden, gedemütigt werden. Und unwillkürlich traten Tränen in ihre Augen und sie wand sich vor dem Zugriff, obwohl sie genau wusste, dass sie ihm nicht wirklich ausweichen konnte.
    
    Langsam wurde ihre Short nach unten gezogen, wohl bedacht -- und sie war unendlich glücklich und dankbar dafür - dass ihr Slip nicht verschoben wurde. War es Absicht oder Rücksichtnahme? Fast war sie verwundert, dass man sie nicht schon jetzt splitternackt ausgezogen hatte. Hätte sie das gewollt -- schoss es ihr durch den Kopf. Würde man sie überhaupt zwingen, sich im Laufe des Abends doch noch nackt auszuziehen, würde die Clique soweit gehen? Noch konnte sie sich das ganz und gar nicht vorstellen und hatte panische Angst davor. Hatte jemand wirklich so etwas Frivoles auf die Zettel geschrieben, obwohl jedem und jeder doch hatte bewusst sein müssen, dass auch er/sie hätte ausgewählt werden können.
    
    Da sie nichts sehen konnte, konnte oder musste sie sich dem Gefühl des Ausgeliefertseins einfach hingeben -- weil Spielverderber zu sein, kam ihr noch nicht in den Sinn. Und auch nicht, sich jetzt schon eine Blöße zu geben und um Gnade oder Rücksicht zu bitten.
    
    Ihr Leibchen war jetzt bis zu ihren Schultern hochgeschoben, so dass auch ihre Achseln gut zu erreichen waren und ihre Shorts waren bei ihren Unterschenkeln angelangt. Und Ihre Sandalen und Söckchen hatte man Ihr ...
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