1. Julia - Teil 1


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Shalalalala

    ... langsamen rhythmischen Bewegungen seiner Hüfte. Julias Scheide war bis aufs äußerste gedehnt.
    
    "Er fickt mich. Dieser Wixer fickt mich! Oh Mist, Mist, Mist. Sein Schwanz ist so gewaltig!" dachte Julia, in einer Mischung aus Wut, Erniedrigung und einer Geilheit, wie sie es mit ihrem Partner Martin noch nicht gespürt hatte. Mit jedem Stoß drang Thomas tiefer in sie ein, mit jeder Fickbewegung lief ihre Vagina mehr aus. Das erste Eindringen verursachte noch leichte Schmerzen, die aber schnell abklangen, während Thomas sie ausgiebig von hinten nahm. Offensichtlich störte es ihn nicht, dass sie ihn kaum kannte und er sie sich einfach nahm, als ob er jedes Recht dazu hätte. Er griff nun ihren ganzen Körper ab, während sich seine harte Lanze wieder und wieder in Julias Körper bohrte. Er betatschte ihre Haut am ganzen Körper. Erst knetete er ihre Brüste, dann streichelte er ihren schlanken trainierten Bauch und packte sie fest an ihren Oberschenkeln. Regelmäßig griff er ihr zwischen die Beine. Sie bemerkte einen Finger, den er zusätzlich zu seinem Penis in sie steckte. Julia wusste nicht, was seltsamer war, dass ein Fremder sie ohne zu Fragen vögelte, oder dass er sie griff und berührte, als wäre er ihr langjähriger Freund, oder dass er es in aller Öffentlichkeit tat. Julia gestand sich ein, dass sie alles drei ein wenig genoss.
    
    „Aber nein, Scheiße! Das muss jetzt ein Ende haben!“ dachte Julia gerade, als sie perplex quiekte und mit Mühe einen lauten Aufschrei unterdrücken ...
    ... konnte. Thomas packte gerade ihre Pobacken und knetete sie, als er einen von ihrer Vagina feuchten Finger in ihr Poloch steckte. Julia spürte einen Schmerz, während er in ihrem Hintereingang steckte und ihren Darm massierte. Julia war schockiert, noch nie hatte sie eine solche Erfahrung gemacht.
    
    Kurz darauf spürte sie Thomas Eichel nah an ihrem Muttermund, Julia war, als ob er sie pfählte. Sie hielt den Fick kaum mehr aus, als Thomas leise grunzte, sie an ihrer Brust heftig an sich heranzog und ihr Innerstes schubweise mit seinem Sperma füllte. Ein Zittern lief durch ihren Körper, sie unterdrückte ein Stöhnen, biss sich auf die Zähne und genoss still ihren eigenen Orgasmus.
    
    "Er muss literweise in mir abgespritzt haben." dachte sie.
    
    Sie merkte, wie Thomas Penis kleiner wurde und er ihn herauszog. Sein Sperma fühlte sich schwer und warm in ihrem Unterleib an.
    
    "Alles klar! Das war bombastisch!" rief Karl mit lauter, begeisterter Stimme. Julia fiel siedend heiß ein, dass sie nicht alleine im Raum waren und lief puterrot an.
    
    „Julia, mir scheint, dich muss man öfters mal kritisieren und etwas unter Druck setzen. Du bist formlich aufgeblüht! Diese Szene ist im Kasten! Los, nutzen wir die Gelegenheit und drehen gleich die zweite Szene. Alle auf ihre Positionen!"
    
    Julia war starr vor Schreck.
    
    "Oh Mist, hoffentlich bemerkt keiner was! Wenn das Martin erfährt!" dachte sie panisch.
    
    Thomas steckte derweil seinen erschlafften Penis hinten unter ihren Slip und wischte das ...
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