1. Julia - Teil 1


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Shalalalala

    ... an ihm klebenden Gemisch aus Julias Scheidenflüssigkeit, Sperma und Schweiß mit dem Slip sauber.
    
    „So eine Drecksau!" dachte Julia verblüfft. „Erst ficken wie ein Tier, und dann als Wischmob missbrauchen, oder was? So ein Primitivling.“
    
    "Und Action!" Rief Karl.
    
    Julia konzentrierte sich auf die Szene. Sie wollte diese so schnell wie möglich fertig drehen, um nach Hause zu gehen und zu duschen. Danach müsste sie sich über das Geschehene Gedanken machen. Rebecca, in der Serie die Verlobte von Julias Liebhaber, gespielt von Alina, einer hübschen Frau Mitte 40, stürmte wutentbrannt ins Zimmer.
    
    "Du Hure! Vögelst meinen Verlobten! In meinem Bett! Hure! Schlampe! Hexe! Hast es für Geld gemacht, du Nutte? Hast meinen armen Julian erpresst? Raus! Und komm nie wieder! Ich zerkratz dir sonst dein hässliches Gesicht!" kreischte Rebecca mit vollem Eifer.
    
    Sie näherte sich dem Bett und riss die Decke weg.
    
    "Raus aus meinem Bett, Hure!"
    
    Thomas sprang aus dem Bett und schlüpfte in seine Jeans, wie es seine Rolle vorsah. Rebecca sah Julia an, ihre Augen wanderten voller gespieltem Abscheu über deren Körper. Als Ihre Blicke Julias Schoß erreichten, bemerkte sie kurz einen überraschten Ausdruck über Rebeccas Gesicht huschen, diese fing sich aber schnell und setzte wieder ihre Rollenmimik auf.
    
    "Verschwinde! " keifte Rebecca.
    
    "Es tut mir leid! Aber ich liebe ihn!" murmelte Julia.
    
    "Du liebst ihn?" erwiderte Rebecca.
    
    "Wenn das so ist, freue ich mich. Wenn ich das ...
    ... nächste Mal in seinen Armen liege, werde ich an dein Elend denken, an deine Einsamkeit und deine Armut. Und ich werde lachen und glücklich sein."
    
    Bei den letzten Worten näherte sich Rebeccas Gesicht Julia auf wenige Zentimeter.
    
    "Verpiss dich."
    
    Julia stieg aus dem Bett und stellte sich aufrecht neben Rebecca.
    
    "Wirklich, es tut mir leid".
    
    Da bemerkte es Julia.
    
    "Deswegen war sie kurz verblüfft gewesen! Ich Idiotin!" dachte sie und zum dritten Mal während des Drehs errötete sie. Es kitzelte an ihrem Oberschenkel, da Thomas Sperma aus ihrer Scheide daran herablief.
    
    "Mist! Was mach ich jetzt?"
    
    Julias Gedanken rasten. Ihr Schlüpfer müsste klitschnass sein! Selbst ihr Po würde dank Thomas Aktion am Ende Spuren aufweisen und feucht glänzen.
    
    "Fuck, was für ein scheiß Tag!" fluchte sie in Gedanken.
    
    Voller Unbehagen schaute sie um sich. So viele Personen begafften sie! Karl, der fettleibige Regisseur, bequem auf seinem Hochstuhl sitzend wie ein König auf seinem Thron, grinste zufrieden. Natürlich war er glücklich, in seinen Augen hatte sie die Szene mit Bravour gemeistert. Aber wohin schaute er? Etwa auf ihre nasse Scham? Daneben stand Marie, wie immer an Karls Seite. Sie grinste ebenfalls, aber in Julias Augen war es ein gemeines Grinsen. Gerade legte sie die Hand auf Karls Schulter und beugte sich flüsternd zu ihm hin.
    
    „Weist sie ihn etwa darauf hin, dass ich aussehe wie eine frisch gefickte Hure und meine Rolle ernster genommen hatte, als geplant?“ überlegte ...
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