Laura Kraft 21
Datum: 07.10.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... Auseinandersetzung hatte. Sollte Gini sich doch mit der dürren Hippe ´rumärgern.
Als Sharon verschwunden war, rückte die Punkerin näher an Gini heran. „Hör ma´, Titte".
Die Rothaarige holte tief Luft. Ihre Geduld hatte sich im Verlauf der letzten Ereignisse gelitten.
„Du denkst wohl, Du wärst wat Besseres, wa?", berlinerte die Punkerin. „Da haste dir aba getäuscht!"
Unvermittelt packte sie Gini´s Mähne und zerrte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Mit einem Satz saß die Punkerin auf der Rothaarigen. Ehe die sich wehren konnte, hatte die Dürre ihr das weiße Shirt über den Kopf gezogen und ihren unglaublichen Busen freigelegt. Mit beiden Händen packte sie Gini´s Brüste und knetete sie durch, so fest sie konnte.
„Und? Brennt´s bei dir jetzt auch?".
Gini´s Hände schossen vor und erwischten das Shirt der Punkerin. Die wich etwas zurück und beugte sich vor. Die Rothaarige hatte das Stück Stoff erobert, aber mehr auch nicht. Die dünne Punkerin saß immer noch auf ihr, jetzt mit ebenfalls nacktem Oberkörper. Um einen weiteren Angriff zu unterbinden, packte die Punkerin Gini´s Handgelenke und drückte sie nach hinten. Dabei legte sie ihren Oberkörper auf den der Rothaarigen. Die kleinen Brüste der Punkerin drückten die mehr als Doppel-D großen Gegenstücke platt.
„Da staunste, wa?", grinste die Punkerin. „Meine Titten machen deine schlappen Säcke locker fertig!"
„Na warte...", Gini war sauer.
Sie versuchte, die Punkerin abzuwerfen. Diese dürre Ziege konnte ...
... ja wohl kaum eine ernst zu nehmende Gegnerin sein. Doch der erste Versuch misslang. Die Dürre beugte sich vor und versuchte, die Rothaarige zu küssen. Gini wehrte sich, aber die Punkerin gab nicht klein bei. Ihre rechte Hand glitt über die Hüften der Rothaarigen, dann unter ihren Rock, schließlich wanderte sie in das Höschen. Gini´s Körper zuckte, als die Punkerin ihre Klitoris fand und mit dem Finger massierte. Automatisch öffneten sich Gini´s Lippen und die Dürre steckte ihr die Zunge in den Mund.
Die Rothaarige spürte, wie sich die stahlharten Nippel der Punkerin in ihren Busen frästen. Küssen konnte die Dürre auch noch verdammt gut. Gini war geil und im Moment ziemlich unterlegen. Ihre Klitoris befand sich in der Hand ihrer Gegnerin, die genau wusste, was sie zu tun hatte.
Marlen hatte sich durch 5 Waggons nach vorne gearbeitet. Vorbei an Menschen, die den Gang mit sich selbst oder mit ihrem Gepäck versperrten. Vorbei an neugierigen Blicken und notgeilen Typen, die beim Anblick ihrer karottenroten Haarmähne ein nasses Höschen bekamen. Vorbei auch an neidischen Frauen jeglichen Alters, deren Haarspitzen schon abbrachen, sobald sie Schulterlänge hatten. Fünf Mal im Monat zum Frisör zu gehen um sich jedes Mal eine andere Farbe tönen zu lassen, rächte sich halt irgendwann.
Einige supercoole Jungs glaubten, sich in dem Moment gegen sie zu drängen, wo sie an ihnen vorbei wollte. Neben der Wonne, von den wunderschönen, weichen Haaren gestreift zu werden, war auch der ...