1. Mein erstes Mal mit einem Mann


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: bibottomhh

    ... fragte nach einem Teil der Zeitung auf dem Tisch. Ich sah ihn an und er lächelte.. „ Du hast schöne Augen.“ Ich war verwirrt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein Kompliment von einem fremden Mann? Ein verlegenes „Danke.“ und ein verwirrtes Lächeln war meine schüchterne Antwort. Ich zog mich wieder hinter meine Zeitung zurück. Wir schwiegen, genossen die Sonne, den Ort und den Kaffee. Wieder spürte ich sein Bein an meinem. Diesmal etwas länger und deutlicher. Er rieb sein Bein sanft an meinem. Ich ließ ihn gewähren. Sonne. Zeitung. Hafen. Kaffee. Beim nächsten Mal erwiderte ich die Berührung mit dem Mann der mir Minuten vorher ein Kompliment gemacht hatte, und mich völlig verwirrt hatte. Ich gab nach. Ich fühlte seine Wärme, es gefiel mir. Ich suchte den Kontakt und drückte mein Bein sanft gegen Seins. Ein kurzer Blick, ein vielsagendes Lächeln, stilles Genießen. Da war es: sein Bein an meinem. Gewollter Körperkontakt mit einem Mann. Das kribbelte. Ich bewegte mein Bein ein Bisschen ohne den Körperkontakt zu verlieren sah ihn an und lächelte verlegen. Er lächelte zurück Ich spürte seine Hand an meinem Bein. Über dem Knie auf meinem Oberschenkel, die Finger auf der Innenseite. Ich war elektrisiert. Mein Puls ging hoch, ich hatte einen riesen Frosch im Hals und wurde feuerrot! Er lächelte, ich lächelte verlegen zurück, die Hand blieb auf meinem Schenkel. Ich war verwirrt. Es kribbelte. Es fühlte sich gut an. Ich wollte es. Da war dieser gutaussehende smarte charmante Typ an ...
    ... meinem Tisch, der ganz beiläufig seine Hand auf mein Bein gelegt hatte und keine Anstalten machte, sie dort wegzunehmen. Seine Hand wanderte weiter auf die Innenseite meines Schenkels und weiter nach oben. Ich öffnete meine Schenkel ein wenig mehr und ließ ihn gewähren. Er streichelte sanft meinen Schenkel. Ich war verlegen und mein Herz raste, aber es fühlte sich gut an.
    
    Wir zahlten und gingen spazieren. Wir flirteten und ich achtete darauf ihn immer wieder beiläufig zu berühren. Ich war total berauscht. Es kribbelte am ganzen Körper. Es fühlte sich toll an. Wir plauderten über Gott und die Welt und lachten. Ich wollte etwas ungestörter sein, also dirigierte ich uns zur Kehrwiederspitze. Ich wollte einen ruhigen ungestörten Ort für uns. Ich wollte mit diesen Mann alleine sein! Ich wollte diesen Mann berühren. Ich wollte ihn küssen.
    
    Die letzten Meter zum Anleger gingen wir Hand in Hand. Unten angekommen drängte ich ihn gegen das Geländer, schmiegte mich an ihn und sah ihn an. Ich lächelte und bewegte meinen Mund zu seinem. Ich küsste ihn.vorsichtig. Er erwiderte die Vorsicht. Ich küsste ihn wieder.Diesmal erwiderte er meinen Kuss leidenschaftlicher. Die Welt um mich herum verschwand. Der Kuss wurde wilder. Seine Zunge war wild und forsch und ich ergab mich der Leidenschaft. Ich presste mich an ihn. Wollte soviel von ihm spüren wie irgendwie möglich. Ich spürte seine Erregung. Er drückte mich an sich. Eine Hand an meinem Po. Ich presste mein Becken gegen seins und konnte ...
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