1. Sommerzeit ist Familienzeit Teil 01


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Kapitel 1 -- Ein Urlaubstraum zerplatzt
    
    „Das ist wirklich ärgerlich", schimpfte Carmen und schüttelte unwillig den Kopf.
    
    „Ich kann doch nichts dafür", entgegnete ich meiner Frau, die natürlich wieder einmal Recht hatte.
    
    „Wir hatten alles so schön geplant und gebucht!"
    
    „Ja, ich weiß", erwiderte ich lahm.
    
    Unser gemeinsamer Urlaub, der erste ohne Kinder, sollte etwas ganz besonderes werden. Wir hatten zwei Wochen Inselurlaub auf Gran Canaria gebucht und nun hatte mein Chef einen großen Auftrag an Land gezogen, der unbedingt in sechs Wochen abgeschlossen sein musste. Das war knapp genug, doch mit zwei Wochen Urlaub gar nicht zu schaffen. Also hatte ich mich breitschlagen lassen, den Job zu übernehmen. Dafür wollte mir mein Chef sogar den Urlaub bezahlen, der mir entging.
    
    Ich überzeugte meine Frau davon, unseren Sohn mitzunehmen. Kevin und Laura, unsere Zwillinge, hatten gerade das Gymnasium angeschlossen und würden in wenigen Wochen in ein Studentenwohnheim einziehen und bis dahin unser Haus hüten. So war der Plan gewesen.
    
    Nun reiste Kevin statt meiner mit auf die Insel und Laura blieb mit mir hier.
    
    Ich vertiefte mich in meine Arbeit und war nur wenig zuhause. Morgens früh weg, abends spät kommend sahen unsere Tochter und ich uns kaum, denn ihre Zeiten waren genau das Gegenteil. Sie verschlief den halben Tag, nur um dann die ganze Nacht mit ihren Freundinnen abzuhängen.
    
    Eines morgens stand ich im Bad. Es war früh und ich wusste, ich würde allein sein. ...
    ... Ich hatte geduscht und mich abgetrocknet und stand jetzt so wie mich Gott geschaffen hatte vor dem Waschbecken und putzte meine Zähne, als ich Geräusche hörte.
    
    Ich spitzte vorsichtig die Ohren, konnte jedoch nichts weiter ausmachen. Ich schob das auf meine Überarbeitung und machte mich auf dem Weg in mein Schlafzimmer. Auf halbem Weg kam mir meine Tochter entgegen, ihre Freundin Peggy im Arm. Beide trugen Nachthemden und sahen ziemlich müde aus.
    
    „Es war schon spät und Peggy kam nicht mehr nach Hause... deshalb ist sie mit zu mir..."
    
    „Okay", erwiderte ich lässig, als ich ihre neugierigen Blicke bemerkte, die besonders in eine Richtung gingen.
    
    „Trägt man das jetzt so?" ulkte Peggy errötend und mit einem breiten Grinsen. Ich schaute an mir hinunter. Ich war immer noch splitterfasernackt und worauf Peggy wohl ansprach, war die Tatsache, dass ich zu den Männern gehöre, die sich gerne total rasieren. So konnte man also nicht nur meinen Penis sondern auch meine Eier bei jedem Schritt deutlich sehen.
    
    „Ähh..." antwortete ich dümmlich.
    
    „Ich habe das bei einem Mann noch nie gesehen", sagte Laura und Peggy stimmte ihr zu. „Bei Mädchen ist das ja fast normal, aber bei Männern..."
    
    „Hey", schaltete ich mich in ihr Gespräch ein, „ihr könnt doch nicht einfach einem nackten Mann auf seinen Pimmel glotzen!"
    
    Peggy sah Laura an und Laura sah Peggy an. „Stimmt, das ist unhöflich, wenn man selbst angezogen ist", erwiderte Peggy und zog sich mit einem Ruck ihr Nachthemd über ...
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