1. Sommerzeit ist Familienzeit Teil 01


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... gespürt zu haben, das kann aber auch der Luftzug gewesen sein.
    
    Ich zog mich an und ging zur Arbeit, wo mir den ganzen Tag die Bilder der nackten Frauen nicht aus dem Kopf gingen. Ich darf mich mit meinen fünfundvierzig Jahren nun wirklich als erfahrener Ehemann und Vater bezeichnen, der seine Familie liebte und respektierte und obschon dem Anblick junger, gutaussehender Mädchen nicht abgeneigt, in seiner Tochter nie mehr gesehen hatte als „mein kleines Mädchen", das ich zu beschützen und zu umsorgen hatte.
    
    Der Sex mit Carmen war befriedigend, wenn auch nicht übermäßig ausgefallen, da sie wenig Gefallen an Veränderungen fand und mehr als den üblichen Blümchensex ablehnte. Natürlich hatte ich, wie wohl jeder erwachsene Mann, mich im Internet auf diversen Seiten umgetan, mir Pornos reingezogen und meine eigenen Fantasien entwickelt. Dazu gehörten selbstverständlich auch junge Mädchen, doch meine Tochter war da stets außen vor gewesen.
    
    Nun ging mir jedoch das Bild ihres nackten Körpers nicht mehr aus dem Sinn und zum ersten Mal sah ich in ihr mehr als meine Tochter. Immer wieder versuchte ich, diese Gedanken zu unterdrücken, sie quasi aus meinem Kopf zu schütteln, ohne Erfolg.
    
    An diesem Tag machte ich in der Firma früher Schluss und traf schon am frühen Nachmittag zuhause ein. Als ich die Haustür aufschloss befiel mich eine knisternde Spannung: würden die beiden zuhause sein? Waren sie, wie von meiner Tochter angekündigt, tatsächlich nackt oder war alles nur Spaß ...
    ... gewesen?
    
    Ich schloss die Tür hinter mir und stellte meine Aktentasche auf die Kommode. Dann rief ich nicht übermäßig laut ein „Hallo, bin schon zurück" in das Haus und hörte Lauras Stimme, die mir antwortete: „Wir sind im Wohnzimmer".
    
    Meine Spannung wuchs mit jedem Schritt ins Wohnzimmer. Tatsächlich fand ich die beiden Frauen nackt vor. Laura saß auf dem Sofa, Peggy lag der Länge nach neben ihr, den Kopf auf Lauras Oberschenkeln. Beide schauten eine DVD und ich bemerkte, wie Lauras Hand sanft und fast beiläufig über Peggys Busen streichelte.
    
    „Hallo, ihr beiden", grüßte ich sie, zugleich angespannt und erleichtert, dass beide da und nackt waren.
    
    „Hallo, Paps", winkte mir Laura mit der Hand zu, die sie kurz von Peggys Brust nahm und danach weiter streichelte. In mir keimte der Verdacht auf, dass beide vielleicht mehr als nur Freundschaft füreinander empfanden.
    
    „Hallo, Herr Winter", sagte Peggy und grinste mich an.
    
    „Nenn mich Uwe", bot ich ihr an. „Es erscheint mir irgendwie unpassend, dass wir uns siezen, nachdem wir uns schon nackt begegnet sind."
    
    „Apropos nackt..." ließ Laura den Satz in der Luft hängen.
    
    Ich verstand und musste schlucken. Die beiden machten tatsächlich ernst. Vielleicht hätte ich in diesem Moment durchgreifen sollen, das Ganze als albern und unangemessen zurückweisen sollen, doch die erotische Spannung, nackt mit diese beiden Mädchen das Haus zu teilen, war so stark, erregend und faszinierend, dass ich diesem Gedanken nur kurz erlaubte ...
«1234...12»